Samstag, 12. Dezember 2015

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Soldaten

Sie riskieren ihr Leben für unsere Sicherheit

Heute morgen hörten wir im Radio, dass die ersten Soldaten und Soldatinnen und die ersten beiden Tornados dabei waren, in den Krieg zu ziehen.

Tja ... sie sind sicherlich gut ausgebildete Profis. Trotzdem ging mir durch den Kopf, dass da gerade junge Menschen ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Wir müssen diesen Menschen sehr dankbar sein, dass sie das tun.

Gott möge ihnen allen einen Schutzengel an die Seite stellen. Dafür sollten wir alle beten, solange sie in den Kampfgebieten sind.

LG Renate

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Eine echt tolle Tee-Sorte

Ich schreibe ja eher selten über Tee ...


.... aber momentan haben wir eine Tee-Sorte im Gebrauch, die ich Euch mal empfehlen möchte ...

nee nicht hier ... da ich einen Koch-Gesundheits-Blog habe, klar genauer da.


LG Renate

Dienstag, 8. Dezember 2015

Idee für eine gesunde Zwischenmahlzeit

Also heute mal kein Kochrezept, sondern was anderes


Einfach mal rein schauen, war wirklich lecker:


Guten Appetit
Renate

Das Mysterium Sterben und Tod

Erklärendes, Hilfreiches und völlig Neues über den Tod und das Sterben


Ein Erklärungsmodell für den Sterbeprozess fand ich heute von NetDoktor in meinen E-mails und wollte es für Euch auch verlinken.

Beim Suchen nach dem Beitrag im Internet fand ich noch einen anderen mit erstaunlichen und neuen Erkenntnissen, den ich Euch auch nicht vorenthalten möchte, denn er ist sehr interessant.

Ich kann eine persönliche Erfahrung dazu beisteuern. Als ich mein 4. Kind, unseren Sohn Marius, zur Welt brachte, war ich vorübergehend herztod.

So wie in dem Beitrag unten beschrieben habe ich dennoch viel mitbekommen, das real um mich herum passierte. Ich konnte nämlich noch sehr gut hören und ebenso klar denken. Ich konnte mich nur nicht mehr bewegen, auch nichts mehr sagen. Ich konnte aber noch alles hören, was gesagt wurde und war auch in der Lage, sehr klar zu denken. Ich hörte genau, wie versucht wurde, Marius und mir zu helfen und dachte bis zuletzt, hoffentlich schaffen sie das, denn ich wollte so gern weiterleben und mein Baby sollte es auch. Außerdem wollte ich natürlich mein Baby sehen, das ich gerade auf die Welt brachte.

Nun sie haben es geschafft, wir haben beide überlebt, mein Sohn allerdings mit leichten spastischen Lähmungen, die sich auch mit viel Mühe nicht alle haben durch die später über etliche Jahre laufende Therapie vollständig beheben lassen. Es ließ sich allerdings vieles verbessern und machte ihn zu einem durchaus allein lebensfähigen Menschen.

Ich hatte übrigens keine Schmerzen nach diesem Herzstillstand, es fühlte sich nur alles so seltsam taub an.

So .. nun verlinke ich Euch die beiden Artikel über das Sterben, damit Ihr die auch lesen könnt.



LG Renate

Montag, 7. Dezember 2015

Der Einfluss erzwungener Mehr-Mobilität auf die Erderwärmung

Was die Hartz-IV-Gesetzgebung mit Ökologie zu tun hat


Unlängst war ja nun wieder ein Umweltgipfel, der sich damit beschäftigt hat, dass die Welt gemeinsam Anstrengungen unternehmen müsse, um die weitere Erderwärmung aufzuhalten.

Jürgen sagt immer, auch Methan spielt eine große Rolle und es würde auch Sinn machen, bei solchen Überlegungen neben dem Verkehr einmal darüber nachzudenken, ob eine Überproduktion an Fleischprodukten zum Wegschmeißen eigentlich nötig wäre. Das aber nur am Rande, darum soll es hier nicht gehen.

Es soll auch nicht darum gehen, dass es Blödsinn ist, Elektroautos für umweltfreundlich zu halten, weil "der Strom ja aus der Steckdose kommt", mit dem die fahren ... und wie kommt der Strom für diese Elektroautos in die Steckdose ????

Aber auch das sei nur am Rande erwähnt.

Ich möchte darauf hinaus, dass zumindest bei uns in Deutschland sicherlich auch viel sinnloser Autoverkehr produziert wird, weil wir Hartz IV und den Zwang haben, jeden noch so sinnlosen Job sonstwo annehmen zu müssen.

Was Berufsverkehr ist, das erleben wir tagtäglich auf dem Weg in den Stall und zurück. Ich stelle deshalb einfach mal ein paar Fotos dazu, die das verdeutlichen, wie stark befahren beispielsweise die B 76 ist, die nach Kiel führt.

Als ich jung war, habe ich vor Ort gearbeitet. Ich konnte meinen Arbeitsplatz problemlos zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen.

Später hatte ich zwar ein Auto, aber auch diese Arbeitsplätze waren noch in greifbarer Nähe. 


Weder ich noch mein Ex-Mann hätten in den Zeiten, als unsere Wirtschaft noch normal funktioniert hat, freiwillig einen Arbeitsplatz angenommen, wo man stundenlang kilometerweit mit dem Auto hätte fahren müssen. 20 bis 30 km vom Wohnort entfernte Arbeitgeber waren ein Höchstlimit für derartige Strecken.

Ich denke auch, dass die meisten Menschen da ähnlich gedacht haben. Bevorzugt hat früher in der guten alten Zeit jeder den Arbeitsplatz um die Ecke, am besten einen, wo man in der Mittagspause noch nach Hause gehen konnte.

Bevor durch Hartz IV und die Zwänge, die durch die Sanktionierungspraxis auf die Menschen zugekommen sind sind, Menschen dazu gezwungen wurden, jedwede Arbeit, ob man es nun gelernt hat oder nicht und auch ob es nun sehr weit weg vom eigenen Zuhause ist, annehmen zu müssen, sogar extrem schlecht bezahlte, haben Menschen logischerweise bei Arbeitslosigkeit auch dann noch Arbeit in der Nähe ihres Wohnortes gesucht, wenn sie bereits Arbeitslosenhilfe bezogen haben. Das war ganz normal.



Es spielt auch keine Rolle, ob man nun mit dem eigenen Auto oder Bus und Bahn diese oft viel zu weiten und unwirtschaftlichen Strecken zurücklegen muss ... es verursacht Mehrverkehr gegenüber früher .. Abgase, die sonst nicht entstanden wären .. CO² .. und dadurch eine Erhöhung der Erderwärmung und alle daraus resultierenden Probleme und Gefahren, vor allen Dingen Gefahren für die nach uns kommenden Generationen, mit denen sich unsere Enkel und Urenkel in erster Linie werden auseinandersetzen müssen .. falls sie unsere Unvernunft überhaupt überleben sollten, die jetzt an der Tagesordnung ist.
Früher war es auch normal, dass die meisten Arbeitsplätze, die sich finden ließen, feste Arbeitsplätze waren. War das ein guter Job, hat es sich auch noch gelohnt, dafür umzuziehen.

Heute ist es durch Hartz IV ganz normal geworden, fast nur noch Zeitverträge zu bekommen. Noch schlimmer ist Leiharbeit und der Zwang dabei, an ständig wechselnden Arbeitsplätzen zu jeder Tages- und Nachtzeit präsent zu sein, was ohne Auto selten machbar ist und die Menschen, die das machen müssen, oft vor ungeahnte finanzielle Probleme stellt.

Es macht keinen Sinn, für so etwas umzuziehen.

Man muss diese Arbeit aber annehmen, denn sonst wird man mit Sanktionen bestraft.

Man fährt auch sinnlos kilometerweit, nur um einen Aushilfsjob auf 450-Euro-Basis auszuüben, man muss es ja tun, selbst wenn man dabei keine schwarzen, sondern rote Zahlen gegenüber Hartz IV pur schreibt.

Kein Mensch hätte sich früher so einen Blödsinn angetan.

Was denkt Ihr, wie viel Benzin oder Diesel wird durch diesen Zwang, derartige entwürdigende, teure und sinnlose Arbeit zu verrichten, dank Hartz IV sinnlos verfahren und wie viel CO² dadurch unnötigerweise in die Umwelt geblasen?

Ich würde sagen, das ist erheblich mehr als das bisschen, was vielleicht durch die Manipulationen an ein paar VWs zu viel entstanden ist.

Darüber redet aber keiner.

Warum eigentlich nicht?

Ich finde, es ist ein Skandal unserer Politik, so verantwortungslos zu handeln. Es wäre an der Zeit, Hartz IV, Zeitverträge und Leiharbeit auch einmal unter Umwelt-Aspekten unter die Lupe zu nehmen.

LG Renate