Samstag, 21. März 2020

Wie Ihr in der Corona-Zeit Tieren mit Patenschaften helfen könnt

Schaut mal in meinen Pferde-Blog, da habe ich das genau erklärt






LG
Renate



Blumen, Stauden und Pferde - Teil 24

Taubnesseln


Siehe Hufrehe-Blog:






LG
Renate

Mehr Mittags-Ideen

Siehe Koch-Blog:










Guten Appetit
Renate



Spaziergang zur Poststelle und zum Jobcenter

Wir pilgern beim Spazierengehen ja derzeit fast nur noch zum Jobcenter hin und her


Es nervt dermaßen, das kann sich keiner vorstellen, und es kosten außerdem irrsinnig viel Geld.






LG
Renate

Wie uns das Jobcenter Plön nervlich zermürbt

Wieder mehr Schreiberei


Das ist auch noch nicht alles, heute kam der nächste Schwung, der es erforderlich macht, nochmal wegen unserer aktuellen Klage im Eilverfahren ans Sozialgericht zu schreiben.

Muss mich da aber erst gedanklich genau mit auseinandersetzen .. momentan ist das alles zu kompliziert und wir müssen dazu auch einige alte Klagen durchblättern, um nachzusehen, was da konkret abgelaufen ist, alleine schon wegen der Aktenzeichen, die ich ja angeben muss, wenn ich das nachreiche, um es auf jeden Fall auch im Eilverfahren zu klären, denn spätestens nach dem Corona-Virus und den Ausnahmeregelungen käme das ja erneut auf uns zu.

Und das muss wirklich nicht sein.

Nun erstmal das, was momentan schon erledigt ist .. Rest folgt dann.








LG
Renate



Sozialberatung Kiel zu gerichtlichen Sonderregeln zur Zeit des Corona-Virus

Siehe Armuts-Blog


LG
Renate


Mittwoch, 18. März 2020

Die Rede von Kanzlerin Angela Merkel zur Corona-Virus-Krise

Sie sagte, das wäre die größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg, vor der wir gerade stehen



Auch wenn ich keine CDU-Wählerin bin und auch nie eine war, ich fand die Rede von Angela Merkel vorhin sehr gut, sehr ehrlich, sehr gut formuliert. Und sie machte auch verständlich, wie ernst die Lage hier ist, dass es unter Garantie eine wirtschaftliche Katastrophe ist, die sich aber nicht vermeiden lässt und wo nicht nur dieses Land, sondern die ganze Welt irgendwie durch muss.

Jürgen und ich haben die Rede vorhin im Radio beim NDR gehört.

Ich habe jetzt den Text davon mal rausgesucht und so noch ein Video, wo man sie sich auch anhören kann, falls man die noch nicht kennen sollte und nen Pressetext darüber, der mir zuerst über den Weg lief.

Ganz oben das ist der Link, wo ich dann die Rede mal rauskopieren werde, weil ich finde, die sollte wo erhalten bleiben und ich lösche Blog-Texte aus Prinzip jahrelang nicht. Hier bleibt die.


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87549664/coronavirus-rede-von-angela-merkel-im-wortlaut-jeder-mensch-zaehlt-.html

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
das Coronavirus verändert zurzeit das Leben in unserem Land dramatisch. Unsere Vorstellung von Normalität, von öffentlichem Leben, von sozialen Miteinander - all das wird auf die Probe gestellt wie nie zuvor.
Millionen von Ihnen können nicht zur Arbeit, Ihre Kinder können nicht zur Schule oder in die Kita, Theater und Kinos und Geschäfte sind geschlossen, und, was vielleicht das Schwerste ist: uns allen fehlen die
Begegnungen, die sonst selbstverständlich sind. Natürlich ist jeder von uns in solch einer Situation voller Fragen und voller Sorgen, wie es weitergeht.

Ich wende mich heute auf diesem ungewöhnlichen Weg an Sie, weil ich Ihnen sagen will, was mich als Bundeskanzlerin und alle meine Kollegen in der Bundesregierung in dieser Situation leitet. Das gehört zu einer offenen Demokratie: dass wir die politischen Entscheidungen auch transparent machen und erläutern. Dass wir unser Handeln möglichst gut begründen und kommunizieren, damit es nachvollziehbar wird.
Ich glaube fest daran, dass wir diese Aufgabe bestehen, wenn wirklich alle Bürgerinnen und Bürger sie als IHRE Aufgabe begreifen.
Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.
Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen. Aber ich möchte Ihnen auch vermitteln, warum es Sie dafür braucht, und was jeder und jede Einzelne dazu beitragen kann.
Zur Epidemie - und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff.
Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können.
Deutschland hat ein exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt. Das kann uns Zuversicht geben. Aber auch unsere Krankenhäuser wären völlig überfordert, wenn in kürzester Zeit zu viele
Patienten eingeliefert würden, die einen schweren Verlauf der Coronainfektion erleiden.

Das sind nicht einfach abstrakte Zahlen in einer Statistik, sondern dass ist ein Vater oder Großvater, eine Mutter oder Großmutter, eine Partnerin oder Partner, es sind Menschen. Und wir sind eine Gemeinschaft, in der
jedes Leben und jeder Mensch zählt.

Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit zu aller erst an alle wenden, die als Ärzte oder Ärztinnen, im Pflegedienst oder in einer sonstigen Funktion in unseren Krankenhäusern und überhaupt im Gesundheitswesen
arbeiten. Sie stehen für uns in diesem Kampf in der vordersten Linie. Sie sehen als erste die Kranken und wie schwer manche Verläufe der Infektion sind. Und jeden Tag gehen Sie aufs Neue an Ihre Arbeit und sind für die Menschen da. Was Sie leisten, ist gewaltig, und ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür.

Also: Es geht darum, das Virus auf seinem Weg durch Deutschland zu verlangsamen. Und dabei müssen wir, das ist existentiell, auf eines setzen: das öffentliche Leben soweit es geht herunterzufahren. Natürlich mit Vernunft und Augenmaß, denn der Staat wird weiter funktionieren, die Versorgung wird selbstverständlich weiter gesichert sein und wir wollen so viel wirtschaftliche Tätigkeit wie möglich bewahren.
Aber alles, was Menschen gefährden könnte, alles, was dem Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft schaden könnte, das müssen wir jetzt reduzieren.
Wir müssen das Risiko, dass der eine den anderen ansteckt, so begrenzen, wie wir nur können.
Ich weiß, wie dramatisch schon jetzt die Einschränkungen sind: keine Veranstaltungen mehr, keine Messen, keine Konzerte und vorerst auch keine Schule mehr, keine Universität, kein Kindergarten, kein Spiel auf einem Spielplatz. Ich weiß, wie hart die Schließungen, auf die sich Bund und Länder geeinigt haben, in unser Leben und auch unser demokratisches Selbstverständnis eingreifen. Es sind Einschränkungen, wie es sie in der Bundesrepublik noch nie gab.
Lassen Sie mich versichern: Für jemandem wie mich, für die Reise- und Bewegungsfreiheit ein schwer
erkämpftes Recht waren, sind solche Einschränkungen nur in der absoluten Notwendigkeit zu rechtfertigen. Sie sollten in einer Demokratie nie leichtfertig und nur temporär beschlossen werden - aber sie sind im Moment unverzichtbar, um Leben zu retten.

Deswegen sind seit Anfang der Woche die verschärften Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen zu einigen unserer wichtigsten Nachbarländer in Kraft.
Für die Wirtschaft, die großen Unternehmen genau wie die kleinen Betriebe, für Geschäfte, Restaurants, Freiberufler ist es jetzt schon sehr schwer. Die nächsten Wochen werden noch schwerer.
Ich versichere Ihnen: Die Bundesregierung tut alles, was sie kann, um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern - und vor allem um Arbeitsplätze zu bewahren.
Wir können und werden alles einsetzen, was es braucht, um unseren Unternehmern und Arbeitnehmern durch diese schwere Prüfung zu helfen.
Und alle können sich darauf verlassen, dass die Lebensmittelversorgung jederzeit gesichert ist, und wenn Regale einen Tag mal leergeräumt sind, so werden sie nachgefüllt. Jedem, der in den Supermärkten unterwegs
ist, möchte ich sagen: Vorratshaltung ist sinnvoll, war es im Übrigen immer schon. Aber mit Maß; Hamstern, als werde es nie wieder etwas geben, ist sinnlos und letztlich vollkommen unsolidarisch.

Und lassen Sie mich auch hier Dank aussprechen an Menschen, denen zu selten gedankt wird. Wer in diesen Tagen an einer Supermarktkasse sitzt oder Regale befüllt, der macht einen der schwersten Jobs, die es zurzeit gibt. Danke, dass Sie da sind für ihre Mitbürger und buchstäblich den Laden am Laufen halten.
Jetzt zu dem, was mir heute das Dringendste ist: Alle staatlichen Maßnahmen gingen ins Leere, wenn wir nicht das wirksamste Mittel gegen die zu schnelle Ausbreitung des Virus einsetzen würden: Und das sind wir selbst. So wie unterschiedslos jeder von uns von dem Virus betroffen sein kann, so muss jetzt auch jede und jeder helfen. Zu allererst, indem wir ernst nehmen, worum es heute geht. Nicht in Panik verfallen, aber auch nicht einen Moment denken, auf ihn oder sie komme es doch nicht wirklich an. Niemand ist verzichtbar. Alle zählen, es braucht unser aller Anstrengung.
Das ist, was eine Epidemie uns zeigt: wie verwundbar wir alle sind, wie abhängig von dem rücksichtsvollen Verhalten anderer aber damit eben auch: wie wir durch gemeinsames Handeln uns schützen und gegenseitig
stärken können.

Es kommt auf jeden an. Wir sind nicht verdammt, die Ausbreitung des Virus passiv hinzunehmen. Wir haben ein Mittel dagegen: wir müssen aus Rücksicht voneinander Abstand halten. Der Rat der Virologen ist ja eindeutig:
Kein Handschlag mehr, gründlich und oft die Hände waschen, mindestens eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten und am besten kaum noch Kontakte zu den ganz Alten, weil sie eben besonders gefährdet sind.
Ich weiß, wie schwer das ist, was da von uns verlangt wird. Wir möchten, gerade in Zeiten der Not, einander nah sein. Wir kennen Zuwendung als körperliche Nähe oder Berührung. Doch im Augenblick ist leider das
Gegenteil richtig. Und das müssen wirklich alle begreifen: Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.

Der gutgemeinte Besuch, die Reise, die nicht hätte sein müssen, das alles kann Ansteckung bedeuten und sollte jetzt wirklich nicht mehr stattfinden. Es hat seinen Grund, warum die Experten sagen: Großeltern und Enkel sollten jetzt nicht zusammenkommen.
Wer unnötige Begegnungen vermeidet, hilft allen, die sich in den Krankenhäusern um täglich mehr Fälle kümmern müssen. So retten wir Leben. Das wird für viele schwer, und auch darauf wird es ankommen: niemanden allein zu lassen, sich um die zu kümmern, die Zuspruch und Zuversicht brauchen. Wir werden als Familien und als Gesellschaft andere Formen finden, einander beizustehen.
Schon jetzt gibt es viele kreative Formen, die dem Virus und seinen sozialen Folgen trotzen. Schon jetzt gibt es Enkel, die ihren Großeltern einen Podcast aufnehmen, damit sie nicht einsam sind.
Wir allen müssen Wege finden, um Zuneigung und Freundschaft zu zeigen: Skypen, Telefonate, Mails und vielleicht mal wieder Briefe schreiben. Die Post wird ja ausgeliefert. Man hört jetzt von wunderbaren Beispielen von Nachbarschaftshilfe für die Älteren, die nicht selbst zum Einkaufen gehen können. Ich bin sicher, da geht noch viel mehr und wir werden als Gemeinschaft zeigen, dass wir einander nicht allein lassen.
Ich appelliere an Sie: Halten Sie sich an die Regeln, die nun für die nächste Zeit gelten. Wir werden als Regierung stets neu prüfen, was sich wieder korrigieren lässt, aber auch: was womöglich noch nötig ist.
Dies ist eine dynamische Situation, und wir werden in ihr lernfähig bleiben, um jederzeit umdenken und mit anderen Instrumenten reagieren zu können. Auch das werden wir dann erklären.
Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.
Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen.
Dass wir diese Krise überwinden werden, dessen bin ich vollkommen sicher. Aber wie hoch werden die Opfer sein? Wie viele geliebte Menschen werden wir verlieren? Wir haben es zu einem großen Teil selbst in der Hand. Wir können jetzt, entschlossen, alle miteinander reagieren. Wir können die aktuellen Einschränkungen annehmen
und einander beistehen.

Diese Situation ist ernst und sie ist offen.
Das heißt: Es wird nicht nur, aber auch davon abhängen, wie diszipliniert jeder und jede die Regeln befolgt
und umsetzt.

Wir müssen, auch wenn wir so etwas noch nie erlebt haben, zeigen, dass wir herzlich und vernünftig handeln und so Leben retten. Es kommt ohne Ausnahme auf jeden Einzelnen und damit auf uns alle an.
Passen Sie gut auf sich und auf Ihre Liebsten auf. Ich danke Ihnen.


https://www.tagesschau.de/inland/merkel-rede-109.html

Da findet Ihr ein Video mit der Rede und könnt es Euch auch so ansehen, solange es da sein wird.

Andrea Kutsch übers Training für Galopper

Siehe Pferde-Blog:







LG
Renate

Blumen, Stauden und Pferde - Teil 23

Steinbrech (oder auch Saxifraga)

Siehe Hufrehe-Blog:






LG
Renate



Aus unserem Koch-Blog

Ideen der letzten drei Tage
















Guten Appetit
Renate

Dienstag, 17. März 2020

Unser Gassi heute und meine Gedanken über das weltweite Viren-Chaos

Siehe Geschichten-Blog:






LG
Renate



Corona-Virus und die Folgen für die Wirtschaft

Der Provider des Jobcenters ist inzwischen auch zusammengeklappt


Ein paar Beiträge zu diesem Thema ganz unterschiedlicher Art.

Auch der mit der Meldung der Bundesagentur für Arbeit für die Komplett-Überlastung ihres Providers ist darunter.












LG
Renate

Widerspruch ans Jobcenter haben wir erledigt

Den Text habe ich in einem Armuts-Blog-Beitrag bis auf die Namen öffentlich gestellt


Siehe dort:






LG
Renate

Montag, 16. März 2020

Nun mal Texter-Latein .. der oder das Virus - was ist korrekt?

Ich stör mich als Texterin nämlich gewaltig an der Bezeichnung "das Coronavirus"


Dazu habe ich nun mal den Duden befragt, wie das eigentlich richtig ist:

Ich übernehme das mal hier rein und wenn ich in Zukunft wieder der Virus sage, dann wundert Euch nicht .. ich habe es noch nie an mir gehabt, mit den Wölfen zu heulen.


Der oder das Virus?

Die Vogelgrippe macht Schlagzeilen, und die Berichterstattung darüber verunsichert manchen Zeitungsleser, Radiohörer und Fernsehzuschauer auch in sprachlicher Hinsicht: Mal heißt es in den Nachrichten der Virus, mal das Virus. Was ist nun korrekt?
Der Virus oder das Virus? Offenbar ist bei einem Virus das Geschlecht ebenso wandelbar wie seine Oberflächenstruktur. Und richtig: Ein Virus ist nicht nur in medizinischer, sondern auch in sprachlicher Hinsicht ein Verwandlungskünstler.
Als Fachbegriff fand besagter Krankheitserreger zunächst als das Virus Eingang in die deutsche Sprache. Das ist typisch für bildungssprachliche Entlehnungen: Sie behalten zunächst ihr ursprüngliches Geschlecht bei. Mediziner und Seuchenspezialisten verwendeten Virus also als Substantiv sächlichen Geschlechts und blieben damit sehr nahe am lateinischen Ursprung: Mit dem sächlichen Hauptwort virus bezeichneten die alten Römer Schleim, Saft oder Gift.
Doch wie ein Virus passt sich auch eine bildungssprachliche Entlehnung allmählich an ihre neue Umgebung an. Je häufiger sie in der Alltagssprache verwendet wird, desto eher wird ihr Geschlecht dem angepasst, was gewohnt und üblich klingt. Da Substantive auf -us meist männlich sind, wurde das Virus allmählich zu der Virus. Heute existieren in der Alltagssprache beide Formen nebeneinander und beide gelten als korrekt. In der Fachsprache dagegen blieb es bei der ursprünglichen sächlichen Form: das Virus
...

LG
Renate

Der milde Winter bei den Pferden

Auch die Hoppas warten schon auf den Frühling


Siehe Pferde-Blog:






LG
Renate

Blumen, Stauden und Pferde - Teil 22

Hyazinthen


Siehe Hufrehe-Blog:






LG
Renate

Kochen mit Renate

Einkaufen und kochen dürfen wir in Deutschland ja aktuell noch


Siehe Koch-Blog:














Guten Appetit
Renate

Entspannendes Sonnengassi vor der nächsten Horrorpost vom Jobcenter

Diese Behörde geht zur Zeit mehr als zu weit

Genau berichten tu ich mehr im Armuts-Blog.

Hier mal Fotos von einem schönen Spaziergang und nur ein wenig eher privat berichtet, wie sowas einen dann beim Lesen der Post aus den Socken hauen kann.

Siehe Geschichten-Blog:



LG
Renate

Und unser Jobcenter-Stress geht weiter

Allmählich könnte ich in den Laden glatt ne Bombe reinschmeißen - ehrlich !!!


Lest das mal, was sie nun wieder haben.

Danach Fortsetzhung folgt .. ist erst der Anfang .. schreibe bald weiter darüber.




LG
Renate