Samstag, 24. Oktober 2015

Was denkt Ihr über die Zeitumstellung?

Also Jürgen und ich wurden eine ganzjährige Sommerzeit begrüßen

Gestern kam im Fernsehen, dass sehr viele Menschen in Deutschland gegen die Zeitumstellung sind. Es waren soweit ich mich erinnere über 70 %. Ich werden im Anschluss gleich mal suchen, was ich alles darüber finde. Das Internet wird es sicher genau wissen, wie diese Umfrage verlaufen ist.

Aber zuerst erzähle ich Euch, wie das bei Jürgen und mir mit der Sommer- und Winterzeit ist.

Früher gab es ja nur die Zeit, die wir Winterzeit nennen. Wenn wir die zurück bekämen, das ganzjährig, würden wir das nicht unbedingt besser finden. Für Jürgen und mich wäre es schöner, wenn die jetzige Sommerzeit das ganze Jahr über bliebe. Das liegt daran, dass wir im Winter unsere Pferde bei Tageslicht versorgen müssen. Um anständig arbeiten und genug verdienen zu können, bedeutet das, ab morgen wieder ein volles halbes Jahr mitten in der Nacht aufstehen zu müssen. Keiner von uns beiden ist der Typ, der morgen gern sehr früh aufsteht, aber während der Winterzeit ist es ein Muss, den Wecker mindestens auf 7 oder früher zu stellen, denn sonst ist unsere Arbeitszeit morgens zu kurz, um auf einen grünen Zweig zu kommen, wo der Verdienst noch für den Unterhalt von beiden Pferden reicht.
Wenn vormittags nur irgendwas dazwischen kommt wie Änderungen von Texten oder Fragen von Kunden, was vorzuziehen, weil es brennt und dergleichen, dann kommen wir beide gegen Mittag oft ins Rotieren und haben dann kaum noch Zeit, mal ne halbe Stunde die Füße hochzulegen und dann gemütlich was zu Essen, bevor es in den Stall geht. Das muss aber sein, denn sonst wären wir beide kräftemäßig nicht in der Lage, stundenlang hin und zurück zu laufen und im Winter, wo Pferde viel Arbeit machen, die schwere Pferdekacke aus dem Schlamm zu wühlen, denn so sieht der Auslauf im Winter ja immer aus ... noch die Boxen auszumisten und sonst alles zu erledigen.

Falls es nachmittags zu spät wird, stehen wir beide Male oft endlos lange an der Straße, weil dann so viel Berufsverkehr über die B 76 rauscht und man zuweilen eine halbe Stunde da rumsteht und hoffe, irgendwie über die Straße huschen zu können.

Im Sommer ist das viel angenehmer, da kann man abends zum Stall laufen. Dann ist dieser irre und ja auch höllenlaute Verkehrs meistens halbwegs abgeebbt, man kommt dann halbwegs gut über die Fahrbahn und kann sich unterwegs auch unterhalten, weil einem nicht dieser Krach die Ohren zudröhnt, der nachmittags diese Straße echt unangenehm macht.

Ich muss sagen, dass es morgens dann früher hell wird, ist Jürgen und mir eigentlich im Winter egal, da sitzen wir ja beide im Büro und arbeiten und können so lange es dunkel ist ja Licht anmachen.

Blöd ist es eben, dass es auch früher wieder dunkel wird.

Deswegen würden wir uns über eine dauerhafte Sommerzeit freuen, wenn wir uns das aussuchen könnten.

Vielleicht habt Ihr ja Lust, hier ein paar Kommentare zu hinterlassen, wie es bei Euch ist? Ansonsten suche ich nun mal einige Links aus dem Internet raus, was andere darüber schreiben.

Im ersten Link wird auch für die dauerhafte Sommerzeit plädiert:


Die nächsten plädieren für das Gegenteil, dauerhafte Winterzeit wieder einführen.


Der dritte Text ist neutral .. sagt nur aus, dass die meisten Deuschen die Zeitumstellung an sich nicht gut finden.


Na ja ... bin gespannt, was Ihr sagt.

LG Renate

Freitag, 23. Oktober 2015

Mögliche Gründe der aktuellen rechten Gewalthandlungen

Eigene Ideen aufbauend auf einer Studie, die schon vor der Flüchtlingswelle gemacht wurde


Laut dieser Studie wird Rechtsextremis nur so interpretiert, dass sowohl an die Ungleichheit der Fremden geglaubt wird, aber außerdem eine Gewaltakzeptanz vorliegt.

Alles andere ist zwar auch rechtsextrem orientiert, wird aber laut dieser Studie nicht als Rechtsextremusmus bezeichnet, weil die Gewaltbereitschaft nicht vorhanden ist.

Wichtig ist die Feststellung, dass die Gruppen sich meistens aus überwiegend jungen Männern zwischen 15 und 24 zusammensetzen, die einen geringen Ausbildungsstand haben. Straftaten werden oft unter Alkoholeinfluss begangen. Die jungen Männer fühlen sich in der Gruppe stark und maskulin, haben aber gleichzeitig ein Erfolgserlebnis der Überlegenheit durch die Angst ihrer Opfer.

Diese Studie ist schon älter und es wird festgehalten, dass es offensichtlich in Ostdeutschland mehr junge Leute gibt, die als rechtsextrem zu bezeichnen sind als in Westdeutschland. Man fragt sich warum.

Unter anderem wird hier aufgegriffen, dass Jugendliche, die zu dieser Denkweise neigen, in der Vorpupertät oft bereits Probleme mit dem Selbstwertgefühl entwickelt haben, diese Entwicklung sei oft im Elternhaus zu suchen.

Adorno wird hervorgehoben .. ich persönlich sehe Adorno eher kritsch, weil ich mich intensiv während meiner Studienzeit mit seinen Ansichten auseinandersetzen durfte und sie nicht teile, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe.

Er meint, ein strenger Erziehungsstil und eine schlechte Bindung zu den Eltern würde rechtsextreme Denkweisen hervorbringen.

Viel wichtiger finde ich die Feststellung, dass sich rechte Jugendliche zu einer Gruppe zugehörig fühlen und Fremdgruppen deshalb ausgrenzen.

Hier wird noch gesagt, dass nicht alle Rechtsextremen soziale Probleme oder keine Arbeit haben, aber gesagt, viele empfinden ihre Arbeit als Stress, sind mit den Arbeitsbedingungen nicht zufrieden .. das finde ich wichtig für die heutige Lage.

Der Kapitismus als Wiege von rechtsextremen Entwicklungen wird auch genannt .. auch das finde ich wichtig.

Gegen Ende wird noch gesagt, dass viele Forscher auch denken, Rechtsextremus ist eine Form von Konfliktlösung, die in erster Linie von Gruppen gemeinsam angestrebt wird.

Wer mag, kann sich den ganzen Text gern unter den Link hier durchlesen, den ich gleich hier dazwischen setze, bevor ich sage, was ich darüber denke.

http://www.uni-bielefeld.de/ikg/zick/rechtsextremismusZick.pdf

Meine Meinung zu dem Thema:

In ganz Europa sind Tendenzen zu erkennen, dass die Flüchtlingswelle rechtsextreme Gegenwehr auslöst. Es gibt diese Tendenzen sowohl bei den Einheimischen, aber genauso bei den Flüchtlingen, wenn sie wie in Schweden in großen Gruppen in Ghettos leben und dort keine Möglichkeit gefunden haben, sich zu etablieren. Hier greifen die Flüchtlinge die Einheimischen an.

In unseren Flüchtlingsheimen greifen sich Flüchtlinge oft gegenseitig an, wenn sie unterschiedliche Hintergründe mitbringen, als Beispiel würde ich da z. B. "normale Türken" und Kurden nennen, die seit Jahrzehnten Konflikte miteinander austragen. Die Syrer, die zu uns kommen, zerstören ihren eigenen Lebensraum zu Hause, indem sich diverse verschiedene Gruppen gegenseitig bekämpfen und nicht in der Lage zu sein scheinen, dieses Problem demokratisch zu lösen.

Hier haben viele Menschen vor den einfach immer mehr werdenden Flüchtlingen schlicht und ergreifend Angst. Das geht mir und meinem Mann genauso. Ich habe keine konkrete Vorstellung davon, was uns deshalb demnächst hier bevorsteht, bin aber sicher, es wird so wie es ist nicht mehr lange gut gehen und möglicherweise stecken wir dann alle in einer Art Bürgerkrieg und können in Gefahr geraten.

Da ich fast ausschließlich junge Männer sehe, die hierher geflüchtet sind, aber kaum Frauen und Kinder oder alte Menschen, glaube ich persönlich nicht daran, dass es wirklich Kriegsflüchtlinge sind, sondern betrachte sie als Wirtschaftsflüchtlinge und habe auch Angst, dass so viele davon es für alle Armen und Sozialschwachen in Deutschland noch schwerer machen werden als es jetzt schon ist.

Da ich viele dieser Völker für sehr kriegerisch halte, denke ich außerdem, sie werden ihren wirtschaftlich begründeten Bürgerkrieg hier irgendwann weiterführen, weil es hier nicht besser ist, auch wenn sie sich das so vorzustellen scheinen. Das wäre nicht gut.

Das hat bei mir nichts mit Fremdenhass zu tun, sondern mit Angst vor einer ungewissen Zukunft.

Ich glaube durch den Austausch mit vielen anderen, dass es sehr vielen Deutschen und auch anderen Europäern ganz genauso geht.

...

Aber nun zu den jugendlichen Rechtsextremisten.


In meinen Augen stehen diese jungen Leute mit dem Rücken zur Wand. Sie haben schon jetzt kaum Chancen auf eine sorgenfreie Zukunft. Wenn noch mehr Menschen sich um die gleichen Jobs reißen, wird es für sie noch viel schwerer werden. Sie grenzen sich ab, weil sie Angst haben.

Dass es schon lange in Ostdeutschland ausgeprägter ist, ist für mich logisch. Ich habe in Zittau, Hoyerswerda und Dresden schon vor 22 Jahren miterlebt, wie viele illegale Einwanderer dort über die Grenze kamen, habe am hellerlichten Tag den Fast-Diebstahl eines Autos miterlet, als ich dort Urlaub machte und einkaufen war .. habe mich mit den Menschen darüber unterhalten, dass in dieser Region sehr viel gestohlen und eingebrochen wurde.

Sie haben das, was jetzt ganz Deutschland und ganz Europa erlebt, schon vor über Jahren erlebt.

Sie sind deshalb in meinen Augen nicht rechtsextremer als andere Deutsche, sie wurden nur viel früher überrollt. Der Rest von uns wird erst jetzt überrollt.

Adorno hat unrecht damit, wenn er sagt, weniger gebildete Menschen wären eher rechtsextrem oder solche, die sich nicht gut ausdrücken können. Das denke ich nicht.

Ich denke, dass Menschen immer dann dazu neigen, wenn sie keine Zukunftsperspektive sehen und sich durch die Abschiebung von immer mehr Fremden eine sichere Zukunft erwarten, dass sie endlich Anerkennung finden möchten.

Dass es oft junge Männer sind, die sich besonders maskulin geben, zeigt deutlich den Wunsch dieser Jugendlichen, als Mann akzeptiert zu werden.

Ein Leiharbeiter, auch wenn er Arbeit hat, wird sich nicht als erfolgreicher Mann fühlen, und davon haben wir viel zu viele in Deutschland.

Ein Arbeitsloser und ein Leiharbeiter wünschen sich anständige Arbeit, nicht mehr und nicht weniger. Sie möchten einer Frau imponieren können, sich selbst akzeptieren können, sich nicht schämen müssen. Und vor allen Dingen möchten Sie gern eine Familie selbst ernähren können.

Fremde, die auch noch um die wenigen guten Arbeitsplätze buhlen, empfinden sie als Feinde, weil diese Menschen ihre letzten Chancen noch kleiner machen.

Auch das ist Angst.

Das Prinzip der konstruktiven Dissonanz schließlich lässt Menschen ziemlich mitleidlos werden, wenn es darum geht, ein bestimmtes Ziel im Auge zu behalten. Erbarmen bleibt dann auf der Strecke, es wird ausgeblendet, die Schuld als nicht vorhanden gar nicht wahrgenommen.

Jeder Mensch, der nicht unter Depressionen leidet, lebt sein Leben nach dem Prinzip der konstruktiven Dissonanz. Das bedeutet unter normalen Umständen nur, ein Ziel vor Augen zu behalten und alles andere um die Ziel herum eher auszublenden. Mit Gewaltbereitschaft muss das nichts zu tun haben, kann es aber, wenn nur Gewalt das Ziel näher rücken lässt, das ohne Gewalt unerreichbar schiene.

Arme Deutsch erleben in unserem Staat kaum Mitleid, ihnen wird unterstellt, sie seien an ihrem Elend selbst schuld, arbeitsscheu, faul, dumm, unfähig, wertlos.

Dass Menschen, die so eingestuft werden, zunächst versuchen werden, selbst Anerkennung zu finden und sei es, weil ihnen jemand sagt, alleine durch die Rassezugehörigkeit wären sie etwas wert, ist nur logisch.

Jeder Mensch möchte anerkannt werden.

Dass es Menschen wütend macht, wenn sie kein Mitleid erleben, während neu dazu kommenden Flüchtlingen mit viel Mitleid geholfen wird, ist in meinen Augen eine ganz logische Konsequenz.

Wer in diesem Staat rechtsextreme Gewalt verhindern möchte, muss deshalb dafür sorgen, dass niemand hier mit dem Rücken zur Wand um die nackte Existenz kämpfen muss und auch dafür sorgen, dass Menschen sich frei entfalten können und nicht versklavt werden.

Dann geht in meinen Augen rechte Gewalt von alleine wieder zurück.

LG Renate


Versuch der Pressezensur durch die Kieler Polizei

Wolfgang Kubicki deckte es auf, nannte es skandalös und teilte es bei Facebook


Die Kieler Polizei führt eine gesonderte Statistik aller Straftaten rund um die Flüchtlingsthematik. Es werden hier alle Straftaten erfasst, sowohl die der Flüchtlinge selbst als auch die von Flüchtlingsgegnern.

Die Kieler Polizei hält diese Statistik nicht nur zurück, sondern hat sogar versucht, die Journalisten der Kieler Nachrichten daran zu hindern, über derlei Straftaten zu berichten, wenn diese Informationen darüber aus anderen Quellen hatten.

Erstens ist das ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit, der gegen das Grundgesetz verstößt.

Zweitens ist das ein künstliches Insicherheitwiegen der Bevölkerung in Schleswig-Holstein, die ein Recht darauf hat erfahren, was in dieser Angelegenheit in unserem Bundesland passiert, um sich selbst ein Urteil bilden zu können.

Drittens könnte die Polizei mit einer ehrlichen Herausgabe der tatsächlichen Vorfälle ein künstliches Aufbauschen und Panikmache verhindern. Soweit ich das jetzt hier herausgelesen habe, gab es einige sogenannte relevante Vorfälle, aber es waren verglichen mit den vielen Flüchtlingen nicht viele.

Mehr nachzulesen gibt es zu diesem Thema hier:


Einen ähnlichen Artikel gibt es auch bei Focus, den ich aber nicht genommen habe, weil man das meistens nicht richtig lesen kann.

LG Renate

Besser als meine Nährwerttabelle

Über diesen Nährwertrechner findet Ihr wirklich alles, was drin ist


Ich suchte wegen der Probleme einer Freundin, die sich jahrelang vegan ernährt hat und sich nun richtig krank zu fühlen begann, aber nach dem Verzehr von Fisch und Käse schlagartig sofort viel besser, einen Rechner, um die biologische Wertigkeit auch von Obst und Gemüse zu ermitteln.

Ich wollte mal sehen, wie niedrig die biologische Wertigkeit von diesen Sachen eigentlich ist, wenn man zusätzlich zu kein Fleisch, keine Milch, keinen Fisch usw. auch noch unter einer Glutenunverträglichkeit leider und deswegen alles aus Mehl meidet und da es mir bei ihren Rezepten aufgefallen war, trotzdem auch nicht oft Hülsenfrüchte dabei hat.

Also bei Auberginen, was ich als Mustergemüse eingetragen habe, weil ich das bei meiner Freundin oft in ihren Rezepten sah oder Tomaten, sehr niedrig.

Den habe ich dann, weil es da ins Themengebiet ja rein gehört, mal in unserem Kochblog verlinkt, möchte es Euch aber auch nicht vorenthalten.

Was ich Euch außerdem nicht vorenthalten möchte, weil ich glaube, ich habe hier sehr viele Tierfreunde als Leser dabei, bei aller Liebe zu den Tieren, der Mensch ist ein Allesfresser und kein Pflanzenfresser, egal was Ihr auf den entsprechenden Seiten lesen mögt.

Ein Pferd verdaut ganz anders als wir, auch ein Meerschweinchen oder Kaninchen.

Und wer sich vegan ernähren möchte, sollte sich unbedingt vorher genau schlau machen, worauf man dabei achten muss, am besten mal einen guten Kurs besuchen und sich genau darüber informieren, was der Unterschied zwischen vollwertiger Ernährung (die wird von der dge empfohlen), Vollwerternährung (die ist ideologisch geprägt und nicht das gleiche), und bei den vegetarischen Kostformen der Unterschied zwischen vegan, lacto-vegetabil und ovo-lacto-vegetabil ist.

Und was man da lernt, ist bei vegan Gesetz, so habe ich das gelernt, denn wer das nicht konsequent durchzieht, der macht sich kaputt und läuft mit Pech sogar Gefahr, irgendwann mit schwersten Nervenstörungen in einer Nervenklinik zu landen und micht Pech da auch nie mehr rauszukommen, weil das Gehirn bei zu vielen Fehlern dauerhaft Schaden nehmen kann.

Hier nun der Link mit einem echt tollen Rechner.


LG Renate

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Boomer und Peppi

Ich habe die zwei neulich mal fotografiert

Seit Boomer nun schon mehrmals von bissigen Hunden schwer verletzt wurde, ist er anderen Hunden gegenüber selten von vonherein freundlich.

Umso schöner ist es, dass er sich mit Peppi, die zu Alas Familie gehört, zu gut versteht.

Neulich konnte ich mal Fotos von den beiden machen.






Wenn Peppi da ist, machen wir Boomer auch immer eine Weile los. Sie läuft nicht vom Pferdestall weg Richtung Straße und Boomer dann wenn sie da ist, auch nicht.

Ich sage dann mal für heute gute Nacht.
Renate

Chili ohne Bohnen

Gestern und heute gab es bei uns Chili


Mal anders als sonst immer. War recht lecker. Hier ist der Link:


Guten Appetit
Renate

Die Heizung wird wieder warm

Dann hoffen wir mal, es war eine Ausnahme und wird nicht wieder die Regel


Es sah danach aus, als ob es ein kleineres Problem war, denn es wuselten nur sehr eifrig unsere eigenen Handwerker hier rum, kein professioneller Heizungsdienst .. und auch kein Heizöltanker.

War wohl schon nur was Kleines, das sie haben selbst reparieren können. Na Gott sei Dank.

Jetzt wird es auch wieder warm.

Heute früh waren drinnen die gleichen Temperaturen wie draußen, 12 Grad, hart frisch.

Um diese Jahreszeit geht das ja noch .. bei Frost ist es hier, wo alles ja nicht so toll isoliert ist und man sehr schnell drinnen fast Außentemperaturen kriegt, ohne Heizung nämlich extrem frisch, und das auch ganz schnell.

Die 12 Grad im Wohnzimmer waren schon erreicht, obwohl erst gestern Abend gegen 21.00 Uhr die Heizung allmählich auf lauwarm überging bis ich heute früh gegen 8.00 Uhr zum ersten Mal auf das Thermometer sah .. geht also sehr schnell hier.

LG Renate

Dienstag, 20. Oktober 2015

Die Heizung ist mal wieder ausgefallen

Wir hoffen, es hat einen eher harmlosen Grund


Nach dem Winter 13/14 mit täglich zuletzt mehrmaligem Heizungsausfall oder dem Winter 12/13 mit häufigem Heizungsausfall und vollen 10 Tagen bei Frost im Januar 13 ist es immer ein ungutes Gefühl, wenn unsere Heizung nicht funktioniert, denn sie müsste eigentlich ja laut Gesetz längst ausgetauscht worden sein und läuft hier nur mit irgendeiner Ausnahmegenehmigung noch und wir wissen von der letzten schlimmen Reparatur, dass es so gut wie keine oder vielleicht auch keine Ersatzteile mehr für diese Heizung gibt. Das letzte Teil hat die vorige Hausverwaltung ja damals irgendwo in Polen noch auftreiben können.

Ergo hoffen wir:

Das Heizöl ist alle und es wurde vergessen darauf zu achten, dass es neu bestellt werden muss.

Die Filter sind mal wieder total verdreckt und es reicht, alles sauberzumachen.

Da der Hausmeister neu ist, vielleicht hat der oder die polnischen Helfer mal wieder alles verstellt und es genügt, wenn ein Fachbetrieb alles wieder normal einstellt.

Schlimmer wäre, wenn was kaputt ist jetzt, wo es allmählich Winter und doch ziemlich kalt wird. Denn Teile für dieses antike Ding gibt es wie gesagt so gut wie gar nicht mehr.

Na ja .. vielleicht läuft sie ja morgen im Laufe des Tages wieder, weil es keinen schlimmen Grund hat.

Nachti
Renate

Bunter Fischsalat

Gestern gab es mal wieder Fisch zum Mittag


Das ging schnell und war recht lecker, deshalb verlinke ich es mal wieder auch hier.


LG Renate

Merkels Asylpolitik und das Prinzip von Angebot und Nachfrage

Und zwar in erster Linie in Bezug auf den Arbeits- und Wohnungsmarkt


Wir haben in Deutschland keine Planwirtschaft, sondern in diesem Land herrscht das Prinzip von Angebot und Nachfrage.

Ich habe gestern für ein Wirtschaftsmagazin im Auftrag einen Artikel über die in manchen Ballungsgebieten eingeführte Mietpreisbremse geschrieben, die wir ja seit Juni 2015 in Deutschland haben.

Etwas, das nicht funktionieren wird, denn damit es funktionieren könnte, müssten wir von der Marktwirtschaft weg komplett auf Planwirtschaft umstellen. So wie jetzt wird es nur dazu führen, dass die betuchteren in der Bevölkerung in den Ballungsräumen wohnen bleiben werden und die Wohnungspreise aufgrund der in den Randgebieten dann noch höheren Nachfrage zusätzlich weiter steigen werden.

Es gibt Erfahrungswerte in anderen Ländern, beispielsweise in Spanien, wo die Idee der Mietpreisbremse auch nicht funktioniert hat.

Mir kam dabei aber spontan die Idee, einmal klarzumachen, warum die bei uns praktizierte Asylpolitik, die ja nicht erst seit September hier so läuft, sondern nur jetzt einen spektakulären und nicht mehr tragbaren Höhepunkt erreicht hat, schon in den letzten Jahren dafür gesorgt hat, dass trotz guter Umsätze unserer Großunternehmen, also einer im Prinzip sehr guten Wirtschaftslage, die Menschen in Deutschland in der breiten Masse immer ärmer geworden sind.

Beim Arbeitsmarkt wirkt sich ein Plus an Arbeitskräften so aus, dass die Löhne sinken. Sinkende Löhne führen dazu, dass in Familien, in denen bisher nur einer gearbeitet oder Vollzeit gearbeitet hat, weil der andere sich um die Kinder gekümmert hat, dann beide mehr reinklotzen werden, um den Lebensstandard zu halten.

Das funktioniert aber nur eine Weile, denn es führt zu einem weiteren Plus an Arbeitskräften. Dieses Plus an Arbeitskräften wird aber zusätzlich bei einer Asylpolitik wie hierzulande schon durch eine ständig steigende Zahl an Einwanderern, die nicht wirklich Asyl brauchen oder nur zum Teil, erreicht und hält so künstlich das Angebot an Arbeitskräften laufend zu hoch, als dass sich der Arbeitsmarkt von alleine wieder regulieren könnte.

Bei den Mieten führt die durch ständig zufließende Einwanderer erhöhte Nachfrage dazu, dass die Vermieter immer mehr Geld verlangen. Das ist auch ganz natürlich.

Inzwischen kosten ja sogar Wohncontainer ein Vermögen, weil es keine Wohnungen mehr gibt.

Steigende Mieten wiederum verringern das Resteinkommen, so dass noch mehr Menschen in Familien dazu übergehen, den Versuch zu unternehmen, den Lebensstandard durch Mehrarbeit auszugleichen, solange es eben geht.

Das klappt nicht unbegrenzt.

Noch mehr Einwanderung schließlich so ungebremst wie nun schon seit vielen Jahren hat dann dazu geführt, was wir gerade erleben.

Die Menschen fühlen sich erdrückt und beginnen, die etablierten Parteien abzulehnen, sich Bewegungen wie Pediga oder anderen anzuschließen oder auch nur die AfD zu wählen, was vielleicht noch harmlos wäre (ich weiß nicht genau, ob die harmlos sind).

Ähnliche Mechanismen haben in der Weimarer Republik dazu geführt, dass Hitlerdeutschland möglich wurde.

Liebe Frau Merkel ... Sie sind doch eine kluge Frau und haben einen ebenso klugen Mann .. machen Sie den Kopf auf, von dem ich vermute, sie können das.

Drehen Sie endlich um und begreifen Sie, wie einfach unsere freie Marktwirtschaft funktioniert, und handeln Sie endlich mal danach.

Dann wird es hoffentlich noch klappen, dass es hier keine Revolution gibt, denn im Moment ist es schon 5 nach 12.

LG Renate

Montag, 19. Oktober 2015

Perfektes Team: Er im Vorstand einer Springer-Stiftung, sie Bundeskanzlerin

Diesen Fund verdanke ich dem guten Gedächtnis von Jürgen

Heute morgen beim Frühstück meinte Jürgen, er hätte irgendwann mal gelesen, dass der Ehemann von Angela Merkel im Vorstand des Axel-Springer-Verlags sei.

Nun habe ich ja kürzlich gerade was darüber geschrieben, dass im Flüchtlings-Presse-Trubel, der pünktlich ungefähr vier Wochen vor der lange geplanten Sitzung über die Abschaffung von Sanktionen beim Hartz IV und der Anhebung des Mindestlohns auf 10 Euro über die Bühne ging und immer noch geht, das Ergebnis dieser Sitzung in den Nachrichten komplett untergeganen ist.

Ich sagte zu Jürgen, los such mal, was genau der Ehemann von Angela Merkel mit Axel Springer zu tun hat, denn es gibt sicherlich nur wenig Zeitungen, Zeitschriften, Online-Zeitungen, Verlage und sonstwas, wo der Springer-Verlag nicht seine Finger drin hat, und wenn da Merkels Ehemann seine Finger mit drin hat, dann hat sie ihre Finger in der gesamten offiziellen Presse und es wundert mich natürlich nicht, dass sie nun auch noch versucht, die inoffizielle Presse, die große Online-Unternehmen wie Facebook oder Google möglich machen, gern durch Zensur klein kriegen will.

Gott sei Dank ist das nicht so einfach.

Also wir haben es gefunden. Er ist nicht direkt im Verlag im Vorstand, sondern in einer der Springer-Stiftungen.

Ach ja .. Angela Merkel ist zum zweiten Mal verheiratet, ihr 2. Mann heißt Prof. Dr. Joachim Sauer.

Aus dem Link unten möchte ich Euch ein kleines Zitat nicht vorenthalten, um zu verdeutlichen, was ich meine:

" Somit ist klar, dass Angela Merkels Ehemann, Prof. Dr. Joachim Sauer, im Vorstand der Stiftung sitzt. Das wird die ohnehin schon enge Beziehung Merkel/Sauer-Springer möglicherweise noch enger gestalten.
Neben den üblichen Zielen, die beinahe alle Stiftungen verfolgen (Bildung, Förderung, Stipendien etc.) werden folgende Ziele aber noch besonders herausgehoben:
  • Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes
  • Unterstützung des transatlantischen Bündnisses
  • Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika"

 Mehr findet Ihr in diesem Link hier:


...
Als ich noch Parteimitglied bei den Linken war, habe ich unter anderem mitbekommen, wie groß der Einfluss der Axel-Springer-Gruppe auf die Beschäftigten bei den Kieler Nachrichten ist. Die Kieler Nachrichten sind nämlich wie unendlich viele Zeitungen, von denen man das denkt, auch nicht mehr unabhängig, sondern gehören zum größten Teil auch zur Axel-Springer-Verlagsgemeinschaft.

Ich erzähle die Story jetzt aus dem Gedächtnis und hoffe, dass ich da keine gravierenden Fehler bei der Interpretation mache. Ich erinnere mich folgendermaßen an diese Sache: Damals wurden die Arbeiter in der Druckerei, die zuvor direkt bei den Kieler Nachrichten beschäftigt waren, in eine Leiharbeitsfirma überführt und sehr schlecht behandelt. Es gelang den Arbeitern aber nach einer Weile, sich gewerkschaftlich zu organisieren und durchzusetzen, dass sie wieder einen Betriebsrat bekommen. Sie sind von Verdi und den Linken dabei tatkräftig unterstützt worden. Das nutzte ihnen aber leider nichts, denn mir nichts, Dir nichts, wurde dem Leiharbeitsunternehmen der Auftrag entzogen und ein anderes Leiharbeitsunternehmen in Vertrag genommen, und zwar unter der Vorgabe, keinesfalls wieder die gleichen Leute für die Druckerei einzustellen, die dort vorher gearbeitet haben.

Leiharbeit dürfte also etwas sein, an deren Fortbestand Frau Merkel auch persönlich ein großes Interesse hat.

Jürgen war früher, als er noch Leiharbeiter war, auch über die Axel-Springer-Gruppe bei Prinovis in Ahrensburg eingesetzt. Als Jürgen zuletzt da war, gab es noch ein Stammpersonal von ca. 10 % bei Prinovis, der Rest bestand aus Leiharbeitern, die von ca. 4 bis 5 verschiedenen Leiharbeitsfirmen stammten. Es ging da ums Binden und Konfektionieren sowie Inlettieren von unzähligen verschiedenen bekannten Zeitschriften inklusive der Etikettierung für den persönlichen Versand.

Es dürfte Firmen dieser Art in ganz Deutschland geben, die auch genauso arbeiten.

Des weiteren dürfte die gesamte Presse in Deutschland heftigst über die Springer-Presse beeinflusst werden.

Gerade die Bild-Zeitung ist oft die allererste, die Neues publik macht, das man dann überall liest oder hört und hat damit ganz sicher einen erheblichen Einfluss bis hin zu Radio und Fernsehen. Die Springer-Presse setzt Trends in der Berichterstattung, die nicht zu unterschätzen sind.

Und wer Einfluss auf die Springer-Presse ausüben kann, kann die Denkweise des gesamten deutschen Volkes bis hin zu der des Auslandes stark beeinflussen.

Ich suche jetzt der Vollständigkeit halber nochmal einfach den Wikipedia-Link  und den der Internetseite des Verlags.



Daraus möchte ich auch nur ein paar Kleinigkeiten zitieren, ganz wichtig das hier:

1967 formulierte Axel Springer fünf weltanschauliche Grundsätze, die für jeden Mitarbeiter bis heute verbindlich sind. Nach der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde der erste Grundsatz geändert. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde der heutige dritte Grundsatz verfasst. In der heutigen Version lauten die Grundsätze:
„1. Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
2. Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
3. Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
4. Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
5. Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.“

Grundsätze und Leitlinien (de) Axel Springer SE. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
 
Die Ähnlichkeit mit dem ebenfalls rot markierten Text oben aus der Stiftung, in deren Vorstand der Ehemann von Angela Merkel sitzt, dürfte unverkennbar sein. 

Ein kleines Stück möchte ich noch zitieren, weil ich das als Teenager mit Entsetzen miterlebt habe, das Attentat auf Rudi Dutschke, der sich davon nie mehr erholt hat und womit die damalige Studentenbewegung das verlor, was sie gebraucht hätte, um uns unabhängiger von den USA zu machen, nämich ihren Anführer, der nicht zu ersetzen war:
...

Namhafte Intellektuelle aus linken und liberalen Kreisen wie Theodor Adorno, Hans Paul Bahrdt, Heinrich Böll, Peter Brückner, Ludwig von Friedeburg, Eugen Kogon, Golo Mann, Alexander Mitscherlich, Heinrich Popitz, Helge Pross und andere unterzeichneten eine Erklärung, in der es hieß: „Das Bündnis von bedenkenlosem Konsumjournalismus und wiederauflebender nationalistischer Ideologie, das die demokratisch engagierten Studenten und Intellektuellen seit Jahren als „Linksmob“, „Eiterbeule“, „akademische Gammler“, „Pöbel“, „geistige Halbstarke“, „Neurotiker“, „Schreier“ und „Schwätzer“ verunglimpft, droht das Selbstverständnis der Deutschen in einer Welt der friedlichen Verständigung, der fortschreitenden Aufklärung und Zusammenarbeit auch zwischen verschiedenen Gesellschaftssystemen abermals zu zerstören.“[42]
Die Proteste verschärften sich nach dem Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 durch Josef Bachmann. Entgegen verbreiteter Darstellung bezeichnete die Bildzeitung Rudi Dutschke zwar nicht als „Staatsfeind Nr. 1“,[43] doch der Bundesvorstand des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes machte den Berliner Senat und die Springer-Zeitungen für das Attentat verantwortlich: „Wir betrachten diejenigen, die das Attentat auf Dutschke möglich gemacht haben, als die wirklich Schuldigen und werden sie zur Rechenschaft ziehen.“[44] Am Tag des Attentats riefen Demonstranten vor dem Springer-Hochhaus: „Springer – Mörder.“[45]
Bei den folgenden „Oster-Unruhen“ wurde die Auslieferung von Springer-Zeitungen aus den Druckereien bundesweit blockiert. Dabei kam es zu den damals schwersten gewaltsamen Konfrontationen zwischen Demonstranten und Polizeikräften in der Geschichte der Bundesrepublik. Springer-Kritiker zogen historische Parallelen zum Niedergang der Weimarer Demokratie, der von Mordhetze in den Zeitungen und politischen Attentaten geprägt war. Zuvor hatten Zeitungen des Springer-Verlags wiederholt betont, die Studentenbewegung, deren Protestform des „Happenings“ von Joseph Goebbels vorweggenommen worden wäre, entspreche „genau dem Wesen des Faschismus“.[46]
Weniger als eine Woche nach dem Dutschke-Attentat und den „Oster-Unruhen“ jubelte die Bildzeitung: „Endlich! Schnellgerichte gegen die Rädelsführer!“,[47] als ein Münchner zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt wurde, da ihm zur Last gelegt wurde, „sich an einer SDS-Aktion gegen den Verlag beteiligt“ zu haben.[47]
...

Tja .... ich glaube, dass es momentan nicht so einfach sein wird, alle Menschen in unserem Land mundtot zu machen, weil doch viele begonnen haben, selbst zu denken und nicht alles nachzuplappern, was unsere Kanzlerin ihnen einzureden versucht.

In diesem Sinne.

Viele Menschen, die den Flüchtlingswahnsinn zur Zeit kritisch sehen, sind alles andere als rechtsradikal, sie waren es nicht zu Zeiten von Rudi Dutschke und sie sind es auch heute nicht, sie sind auch nicht ausländerfeindlich, sondern haben nur begriffen, dass hier Menschen aus armen Ländern gewissenlos angelockt und ausgebeutet werden sollen, weil man derzeit beim eigenen Volk allmählich auf Widerstand gestoßen ist.
 

LG Renate

Sonntag, 18. Oktober 2015

Curry mit Reis

Freitag gab es bei uns Curry


Nichts Originales wie in Indien oder Thailand, sondern nur so ähnlich mit den Zutaten, die man um diese Jahreszeit in Holstein halt kriegt.

Rezept steht wie immer im Koch-Blog:


Guten Appetit
Renate

Zur Erinnerung an Reno-Elchi und dicke Nixe

Ich habe noch eine schöne alte Fotoserie der beiden gefunden

Das ist nur eins der alten Bilder von den beiden, mehr davon und einen kleinen Bericht von dem Tag, wo ich sie gemacht habe, findet Ihr in unserem Geschichten-Blog unter diesem Link hier:


LG Renate

Mögt Ihr auch so gerne Knusperente?

Bei Aldi gibt es jetzt wieder welche


Wie ich die neulich zurecht gemacht habe, steht wie immer wenn ich koche im Koch-Blog:


Guten Appetit
Renate

Zwei Messerstechereien mit Todesfolge bzw. einen Schwerverletzten in Flüchtlingswohnungen

Tja ... Angie, das lag nicht an der Enge, die lebten in ganz normalen Sozialwohnungen wie wir hier auch


Wenn ich das Suchwort Flüchtlinge in google eingebe, finde ich jedesmal neue Horrosmeldungen.

In Schweden randalieren sie so sehr, dass selbst die toleranten Schweden allmählich anfangen zu sagen, man hat sie freundlich aufgenommen, aber sie lehnen die schwedischen Ureinwohner und deren Art zu leben ab und regen sich darüber auf, dass sie nicht sofort gute Arbeit finden, obwohl Schweden auch eine hohe Jugendarbeitslosigkeit bei den eigenen Jugendlichen hat und es logisch ist, dass die jungen Syrer, Iraner usw. es noch schwerer haben werden .. und in keinem Land der Welt geht es den Asylanten finanziell besser als in Schweden. Ohne Link .. habe ich vorhin gelesen und nur bei Facebook und Google + geteilt.

Dann dies hier. Die ersten Toten. Und nein, die sind nicht in einer Zelt- oder Containerstadt oder einer Turnhalle und der gleichen erstochen worden, sondern in ganz normalen Sozialwohlungen, und es waren wieder nicht die bösen "Rechtsradikalen".

In Thüringen hat ein 18 Jahre alter Afghane einen anderen 20 Jahre alten Afghanen erstochen, rannte dann aus der Wohnung auf die Straße und hat dort mit seinem Messer einen 22 Jahre alten Deutschen so schwer verletzt, dass der bisher noch nichtmal vernehmungsfähig ist. Das passierte nicht in einem Flüchtlingsheim, sondern in einer ganz normalen Wohnung.
...

Ebenfalls in einer ganz normalen Wohnung hat  in Niedersachsen ein 24 Jahre alter Asylbewerber aus Somalia einen 20 Jahre alten Landsmann erstochen. Die beiden wohnten zusammen in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, das extra als Flüchtlingsunterkunft angemietet worden ist, also nicht schlechter als wir hier auch wohnen.

Gut, es sind noch Einzelfälle und gut, auch unter Deutschen passieren Morde.

Aber als Anmerkung, auch wenn ich es nur erzählt bekommen habe. Ein Bekannter von uns hat mit seiner Frau und anderen deutschen Mietern jahrzehntelang in einer Sozialwohnung gelebt. Sie sind dort panisch ausgezogen, als dort Flüchtlinge in Nachbarwohnungen untergebracht wurden, die laufend den Müll ins Treppenhaus und auf den Hof geschmissen haben und als sie ihnen versucht haben zu erklären, dass es Mülltonnen gibt, so aggressiv geworden, dass sie aus Angst da ausgezogen sind.

Sie hatten Glück, fanden eine andere Wohnung, das Jobcenter hat aber die Umzugskosten nicht bezahlt, weil es ja angeblich keinen Grund zum Umziehen gegeben hätte.

Die sind auch nicht leidenschaftlich gerne da ausgezogen, es war lange ihr Zuhause, sondern aus Angst.


LG Renate

Ägypter zündet 14 Wohncontainer im Hamburger Flüchtlingsheim an

Tja Angie .. das waren jetzt nicht die bösen "Rechtsradikalen"


Und was sonst noch so in Sachen Flüchtlinge mal wieder los war.

Nachricht 1 heute früh, da hat einer der Flüchtlinge selbst Feuer in seinem Flüchtlingsheim gelegt und 14 Wohncontainer sind futsch, Gott sei Dank ist keinem der Insassen mehr passiert als dass die jetzt wieder kein Dach mehr überm Kopf haben und mit Chance noch schlechter, nämlich in ner Zeltstadt hausen müssen. Hat doch was, Angie. Denn neue Wohncontainer haben inzwischen Lieferzeiten von mehreren Monaten, bis dahin ist es Frühling, und außerdem kosten sie mehr als wenn man sich ein Haus baut. Aber macht ja nix, oder ???? Wir schaffen das, hast Du gesagt.

Paar Tage davor haben welche auch in Hamburg gedroht, ihre Zeltstadt anzuzünden, weil es da drin absolut Scheiße ist .. kann mich reindenken .. trotz Notheizung schweinekalt, alles klamm, weil sie unter 20 Grad bleiben werden und die Nässe überall rein zieht. Die Leute werden krank. Nur was es ihnen nutzen soll, diese Zeltstadt, die die Hamburger ja sicher nicht aufgestellt haben, weil sie sonst noch so viel Platz haben, auch noch abzufackeln, das entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht wissen es die Flüchtlinge ja, die sie abbrennen wollen, dann besser oder finden das gut, wenn sie dann vielleicht ganz auf der Straße schlafen müssen, weil sich woanders so schnell nichts mehr machen lässt.

Aber Angie .. macht doch nix .. immerhin hast Du vor, Sozialwohnungen zu bauen und mit Chance sind die Ende nächsten Jahres ja sogar schon fertig. Bis dahin schaffen wir das schon. Du hast das gesagt, also wird es wohl klappen, denke ich.

In Kiel hat die Stadt jetzt das ehemalige C & A-Gebäude beschlagnahmt, was auch ene Notunterkunft für Flüchtlinge werden wird.

In der Zeitung steht was davon, dass sie das "zur Abwendung von Gefahr" gemacht haben. Sie bauen da Trennwände rein und so .. den Eigentümer haben sie nicht zu fassen gekriegt um zu fragen, ob sie das kaufen können. Oder mieten, wie auch immer. Nun ich war da oft einkaufen, kenne das alte C & A Haus, großartig viele sanitäre Einrichtungen wird es da nicht geben, paar Kunden-Klos, welche für die Angestelten, Kaffeeküche, Pausenraum und so .. das wird es gewesen sein. Wirklich wohl fühlen werden sich die Menschen da bestimmt auch nicht, aber immerhin wird sich das heizen lassen. Ob die dann die Einsicht haben zu begreifen, dass selbst das schon schwer genug zu organisieren war, wer weiß?

Offensichtlich begreifen die Menschen ja nichtmal, dass unser Land mit den vielen Flüchtlingen komplett überfordert ist, sondern fordern zum Teil ja komplett uneinsichtig, dass Deutschland nun diverse Wunder möglich macht, was sie von unserem Land wohl erwartet haben. Dass das gar nicht geht, scheinen viele überhaupt nicht verstehen zu können.

In Preetz im Obdachlosenasyl wohnt es sich auch komplett Scheiße, das weiß ich ... in Soltau, wo Jürgen nach nem halben Jahr Obdachlosigkeit in son Wohnklo gezogen ist, ich hab das mal life gesehen, das war auch Scheiße .. aber er war froh, nicht mehr in nem Offenstall schlafen zu müssen, wo er im Winter fast erfroren wäre .. und hier in Preetz waren die Leute, die mit ner Räumungsklage aus ihren Wohnungen raus mussten und mit Glück noch im Obdachlosenasyl ein Dach überm Kopf gekriegt haben, bisher auch froh, dass sie nicht auf der Straße schlafen mussten.

Wie das heute ausschaut, wenn man hier gerade zwangsgeräumt wird, ich weiß das nicht ... die Menschen schreien dann ja auch nicht mehr, die haben ja weder Internet noch Telefon, wenn sie raus müssen .. ich gehe davon aus, dass das Obdachlosenasyl längst voll ist und für Menschen, die gerade ihre Wohnung verlieren, nicht mehr da sein wird.

In Boostedt gab es richtig Ärger auf einer Einwohnerversammlung wegen dem Zuzug zu vieler Flüchtlinge, weil sich die 4.500 Einwohner von Boostedt mit inzwischen 2.500 bis 3.000 Flüchtlingen überfordert fühlen, wo man noch vor kurzem von 500 gesprochen hat, womit sie einverstanden gewesen sind.

Und so weiter und so fort ... es gibt hier ja fast nur noch Nachrichten und Horrormeldungen dieser Art. Man kann das gar nicht alles aufschreiben, was nur in Norddeutschland jeden Tag in Sachen Flüchtlingen passiert.

LG Renate