Freitag, 20. Dezember 2013

Gulaschcremesuppe mit Tomaten und Pilzen

Eine Dosensuppe schnell und einfach verändert


Heute gab es bei uns mal Suppe. Ich habe dazu 3 Dosen Gulaschsuppe in einen Topf gegeben, dann dazu 1 Paket passierte Tomaten, 1 Glas Champignons in Scheiben und 1 Paket Schlagsahne. Anschließend habe ich noch 6 Strautomaten klein geschnitten und dazu gegeben und alles durchkochen lassen.

Zu der Suppe habe ich uns Baguette-Brötchen aufgebacken.

Guten Appetit
Renate

Petition zur Abschaffung von Sanktionen

Neuer Beitrag von Inge Hannemann zum Thema


Sie braucht auch weiterhin unsere Unterstützung. Bitte lesen. Danke.

LG Renate

Ein paar Tipps zur Pferdefütterung

Gemischte Tipps von Reiten Online


Wenn Ihr mögst, bei Bedarf und wenn noch Fragen zum Thema bestehen, einfach in den einen oder anderen Link reinlesen.

LG Renate

Wenn Gtiftpflanzen im Heu sind


Die Weide als Sommerresisdenz


Weidegang ist kein Supermarkt für Pferde


Gedanken zum Fellwechsel der Pferde


Viel Schilf im Heu ist ungeeignet


Ist Heu noch das beste Raufutter?


Wichtig beim Verfüttern von Heulage


Das Vitamin K3 im Pferdefutter


Heulage machen ist nicht einfach


Gutes Heu, das Brot der Pferde


Kräuter für die Pferde


Wie sich die Fütterungsroutine auf den Pferdemagen auswirkt


Warum Saftfutter für Pferde füttern


Warum ein Salzleckstein wichtig ist


Magengeschwüre durch lange Futterpausen


Obst und Gemüse im Müsli


Heuraufen für Pferde in Offenstall- und Weidehaltung


Hafer - Von vielen Pferdehaltern verteufelt, aber warum?


Heu Cobs als Futtermittel für Pferde


Schimmelgefahr, nicht nur bei Hufrehe


Rübenschnitzel - Abfallprodukt mit vielen guten Eigenschaften


Pelletts - vielseitiges portionierbares Pferdefutter


Heu - viel mehr als nur Raufutter


Füttern älterer Pferde


Heunetze, preiswert, praktisch, effektiv


Pferdefütterung


Zeitgesteuerte Heuraufe


Pferde Futterautomaten

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Macht Euch der Nebel auch so fertig?

Jürgen und ich wünschen uns so sehr Sonne!


Ichhabe zuweilen das Gefühl, dass Jürgen und ich alle beide das Zipperlein an allen Ecken und Enden haben, liegt auch an diesem Dauernebel .. wie soll ein Mensch wochenlang ohne einen Sonnenstrohl denn gesund werden!

Ach ja .. Jürgen ist immer noch heiser und hustet, hat es im Rücken und ich immer noch im Bein .. na ja bei mir kam auch dazu, dass ich, als das olle Bein schon wieder besser wurde, dann das Auto mit angeschoben habe, als die Kiste wieder mal nicht laufen wollte .. war zwar noch ein jungen Mann von der Tanke dabei, wo das passierte, aber nun hinke ich wieder mehr.

Wird schon werden, massiere immer abwechselnd Heparinsalbe und Pferdesalbe ein (die mit Arnika und Rosmarin, Kampfer und Menthol) .. wird schon mit der Zeit wieder helfen, ein bisschen besser als gestern ist es heute ja schon.

Trotzdem wäre mal Sonne echt nicht schlecht!

LG Renate

Dank der Tafeln auch in Deutschland möglich

Eine arme Familie in Spanien starb an Essen überm Verfallsdatum


Nach dem Tod meiner Mutter und bevor ich dann zunächst einen 1-Euro-Job machen konnte und später den Texter-Job für uns fand, sind Jürgen und ich auch eine Weile regelmäßig zur Preetzer Tafel gegangen. Man kann in Deutschland ohne Tafel-Ausweis ja nichtmal einfach so dort hin gehen und sich was zum Essen erbetteln. Man muss sogar bei den Tafeln zuerst seine Bedürftigkeit unter Beweis stellen.

Und wir wurden dort wie Menschen 2. Klasse behandelt, sowas habe ich noch selten wo erlebt. Außerdem war fast alles an Essen, was man uns dort zugeteilt hat, längst überm Verfallsdatum, also gesundheitlich bedenklich, und anderes wie Obst und Gemüse so alt, dass man von frischen Vitaminen wirklich nicht mehr reden kann.

Dass Menschen an solcher Nahrung erkranken und vielleicht sogar sterben, kann in Deutschland auch passieren, falls es das nicht sogar gelegentlich tut, ohne dass ein Hahn danach kräht, weil keiner den Zusammenhang raus findet.


LG Renate


Petition gegen Sanktionen war ein voller Erfolg

Super Ergebnis für Inge Hannemann


Ich stelle Euch gleich mal einen schönen Link von Katja Kipping hier rein. Das Wichtigste daraus möchte ich aber mal kopieren.

"Die Petition von Inge Hannemann ist bereits jetzt ein großer Erfolg und muss in einer öffentlichen Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags diskutiert werden. Online haben über 54.500 die Petition mitgezeichnet. Weitere 16.008 Unterschriften hat Inge Hannemann heute dem Petitionsausschuss übergeben. Dazu kommen noch 12.700 Unterstützungen der Petition von Andreas Niehaus zur Abschaffung des Sanktionsparagrafen 31 bei Hartz IV, die vom Sekretariat des Petitionsausschusses des Bundestages, seiner Bitte entsprechend, Inge Hannemanns Petition zugerechnet werden."

Mehr dann dazu noch im Link von Katja.


LG Renate

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Schweinefleischpfanne säuerlich

mit Pellkartoffeln und Tsatsiki


Auch ein schnelles Pfannengericht hatten wir gestern. Etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne geben und von Aldi eine Portion Schweinegeschnetzeltes Gyros-Art hinein geben. Dazu kommen einige Löffel voll Silberzwiebeln, einige klein geschnittene sauer eingelegte Maiskölbchen, je ein klein geschnittene rote, gelbe und grüne Paprikaschote sowie 1 Becher Schmand und 1 Tube Tomatenmark. Gut durchbraten lassen.

Dazu Pellkartoffeln kochen und einen Becher Tsatsiki hinstellen.

Guten Appetit
Renate

Dienstag, 17. Dezember 2013

Eigene Pferde - Unsere stolzen Freunde - Teil 24

Die Probleme im Sommer 2012 waren zunächst harmlos
Es war relativ regnerisch im Juli 2012, dem ersten Monat im neuen Stall in Klein-Kühren. Trotzdem begannen wir uns nach einer Weile zu fragen, warum dort unsere beiden Pferde ausgerechnet auf ein Weidestück gestellt worden waren, das wohl das sumpfigste von allen war. Nirgends gar es einen wirklich trockenen Platz für die beiden. Sie standen oder lagen bereits da Tag und Nacht regelrecht im Sumpf. Wir beide waren nach dem abenteuerlichen Umzug nur psychisch nicht in der Lage, schon wieder Krach anzufangen.



Im Stall gab es einen Impfzwang, der die Kostenersparnis, die ich ausgehandelt hatte, bei weitem auffraß. Es hieß, es sei Pflicht vom Holsteiner Zuchtverband aus, Pferde grundsätzlich gegen Herpes, Influenza und Tetanus zu impfen. Ich fand aber schnell, dass das so nicht richtig ist. Influenza ist nur bei Turnieren Vorschrift und Herpes wird nur für Zuchtstuten empfohlen und ist ansonsten eine von vielen Seite inzwischen als sinnlos und sogar gefährlich einzustufende Impfung.



Den Grund für die Herpes-Impfungen erfuhr ich erst einige Monate später, als ich fragte, ob das wirklich sein muss.

Erst da wurde mir erzählt, dass unter anderem vier der eigenen Pferde innerhalb der letzten 10 Jahre auf dem Hof an einer Herpes-Infektion verstorben seien und sie deshalb Angst vor dieser Krankheit hätten. Ich fand, dass die meisten Pferde an Herpes nicht sterben und fragte mich schon da, warum sind alle gestorben?



Zunächst erfuhr ich von unserem langjährigen und inzwischen Ex-Tierarzt aus Schwentinental, dass vor uns zwei Friesen dort gewesen seien und als ich nachfrage, ob wir für die beiden gekommen seien, erfuhren wir, dass die Besitzer im Streit gegangen waren, obwohl sie genauso wie wir beide es später tun würden, immer sehr viel im Stall geholfen hatten.






Als unsere Chiwa bereits an wiederkehrend chronischer Hufrehe litt, erfuhr ich erst im Jahr darauf, dass auch die Friesen mit Hufrehe zu tun gehabt hatten und extra Heu bekommen hatten und außerdem, dass ein weiteres Pferd, das Pony des kleinen Sohnes, an Hufrehe auf dem Hof gestorben war, und das trotz Tierklinik und hoher Kosten. Ich kann mir denken wieso, aber das werde ich im Laufe meines Berichts näher erklären.





Weil Prima mehrfach über den Außenzaun gesprungen und ins Dorf gelaufen war, wurden unsere beiden dann bald von dem ganz sumpfigen Stück auf zwei aufeinander folgende bessere Weidestücke gestellt.

Heute kann ich mir denken, warum sie weg lief. Damals war ich darüber ziemlich verwundert. Sie wird Hunger gehabt haben, weil niemand dort wirklich die Länge des Weidegrases kontrolliert so wie überhaupt niemand viele Kotrollgänge machte.



Die Nachwirkung der Ängste, die unsere beiden Pferde wegen des Hengstes in Dinghorst anfänglich bei jedem anderen weißen Wallach zeigten, vergingen und wir genossen den Sommer und machten viel mit den Pferden. Andere Einsteller gingen oder kamen dazu und wir merkten schnell, dass die Familie in sich sehr uneinig war, obwohl alle drei gern viel erzählten.

Zu Recht kritisierte der Bauer in unseren Augen, dass die zwei Frauen Pferde sammeln, aber sich kaum um die Tiere kümmern würden.

Weil der Sommer 12 wirklich sehr regnerisch war, sollte es uns später logisch erscheinen, dass die Heulage schimmelte. Dass das andere Gründe hatte, erfuhren wir erst im Jahr darauf genauer.



Zunächst einmal waren wir froh, wie gut Chiwa den Weidegang von 24 Stunden dort vertrug und auch darüber, dass Jürgen so tolle Fortschritte auf ihr machte. Der Reitplatz war meistens frei, also nutzen wir ihn ausgiebig und unser Hund fühlte sich auf dem Hof ebenfalls sehr wohl.

Eins muss ich der Familie ebenfalls lassen. Wenn das Geld vom Jobcenter mal später kam, gab es dort keine Probleme wegen ein paar Tagen Wartezeit, was uns zweimal passiert ist.



Chiwa lernte super, sich satteln zu lassen. Schon bald war von ihrem Sattelzwang nichts mehr zu merken und Jürgen schaffte im Spätsommer dann sogar, Chiwa im Galopp zu reiten.

Wir waren ahnungslos, was auf uns zukommen würde und deshalb zunächst noch recht glücklich.





Das war Jürgens erster Galopp auf Chiwa .. er war so froh damals. Nun wird es wieder lange dauern, bis die Maus überhaupt wieder reitbar sein wird.



Dass eins der selbst gezogenen Hafi-Fohlen an Gleichbeinlahmheit gestorben war und auch seine Mutter darunter litt, wussten wir damals schon.

Als später das erste der hofeigenen Pferde in unserem Beisein nach mehreren Koliken vorher, wo sie auch nicht die einzige gewesen war, sterben würde und wir dann zufällig erfuhren, dass auch im Sommer davor zwei Pferde an Kolik gestorben seien, fing ich an, mich zu fragen, wie viele Pferde dort eigentlich in den letzten 10 Jahren aus den unterschiedlichsten diagnostizierten Gründen umgekommen waren und warum so viele, auch wenn es in jedem Fall eine plausible Erklärung dafür gab.

Ich frage mich dass, weil mir bekannt war, dass die Familie seit 10 Jahren diesen Hof gekauft hatte und dass die beiden Frauen ja erst im Alter meiner beiden älteren Kinder waren .. und dann so viele Todesfälle in der eigenen Herde, von denen ich nicht sicher bin, ob es wirklich alle waren, von denen ich so nach und nach erfuhr.



Irgendwann entdeckte ich, dass es lange Zaunreihen gab, wo in Fesselhöhe laufender Stacheldraht an den Hausstrom angeschlossen war und beschwerte mich. Ich sagte, sowas sei lebensgefährlich, ein Pferd, das dort mit den Beinen rein käme, würde unweigerlich sterben.








Ich entdeckte später auch Maschendraht und Wildschutzzaun, was nicht anständig abgesichert war und erklärte der Familie, wie schlimm Chiwa Maschendraht-Unfall in Klein-Barkau gewesen sein.

Es änderte sich nichts.

Verwunderung kam auf, als einer der eigenen Wallache in einer abgeschnittenen Tonne, die als Futterraufe genutzt worden war, schwer verunglückte und über 2.000 Euro Tierarztkosten für seine Behandlung entstanden. Ich durfte mir anhören, sowas würde sicherlich nicht nochmal passieren, das sei Pech gewesen.

Nein, über sowas sollte man nachdenken, und zwar vorher und nur weil auch in unserer Anwesenheit kein Pferd in den Wildschutzzaun, Maschendraht oder an E-Zaun angeschlossenen Stacheldraht kam, ist es nicht weniger fahrlässig, sowas mit voller Absicht zu machen.



Im Herbst kam wieder eine neue Stute dazu, die anders als zwei, deren Besitzerinnen selbst gingen, wie wir später gekündigt wurde ... angeblich hatte sie nicht bezahlt. Sie hatte uns davor erzählt, dass sie im Stall davor die Pacht gekürzt hatte, weil ihr Pferd nicht gut versorgt worden war .. sie half anfänglich viel und wird wie wir die schimmelige Heulage gesehen haben .. es ist aber reine Spekulation, ob sie deshalb absichtlich nicht bezahlt oder gekürzt hat. Ich schätze sie so ein.




Zum Herbst gewöhnten wir unsere beiden allmählich an ihre Boxen, indem wir ihnen drinnen Müsli gaben und weil wir bei Först in einer Reitershow so inspiriert worden waren, begannen wir, mit Chiwa und Prima eine rasante Shownummer nach einer Fluch-der-Karibik-Version-Jumpstyle einzuüben.







Dabei lernten die beiden, in Achtern, kleinen und großen Kreisen und anderen Figuren nach Anweisung um uns rumzulaufen. Es machte sehr viel Spaß.

Es war so ziemlich das letzte, was wir machten, bevor Chiwa und Prima auf ein Weidestück mit viel Schachtelhalm gestellt wurden und Chiwa das erstemal plötzlich lag und ich dann die Weide ablief, wo sie gewesen war und das sah.


Wir hatten gesehen, dass in dieser Familie alle viel arbeiteten und boten an, noch ein wenig mehr zu helfen, als nur unsere eigenen Boxen auszumisten. Obwohl Jürgen dann plötzlich eine sehr zeitaufwendige Jobcenter-Maßnahme machen musste, haben wir uns daran auch lange gehalten, und zwar bis Weihnachten 12, als uns jemand zwei Autoreifen zerstochen hatte und wir bis nach Neujahr nicht kommen konnten und dann ein lahmendes Pferd vorfanden, von dem uns das nocht nichtmal jemand gesagt und mal angerufen hatte. Den Schimmel in der Heulage hatten wir wegen der Hilfe natürlich immer wieder bemerkt und waren sehr ängstlich, als die eine Schwester sagte, ach den lassen die Pferde liegen und fressen es nicht.

Sieht ja toll aus, die große Heuweide, auf die Chiwa und Prima dann zum Abweiden gestellt wurden, als es Herbst wurde .. nur wuchs in der Senke Sumpf- oder Ackerschachtelhalm, und das in Riesenmengen. Warum sieht man sowas nicht und warum macht man an solchen Stellen auch noch Heu und Heulage? Außen herum wäre es ja gegangen, aber man geht Weideland ab, bevor man es nutzt oder sollte es tun.



Eine Woche nachdem ich diese schönen Fotos nichts ahnend gemacht hatte, lag Chiwa das erste Mal lang .. aber das steckte sie noch mit ein paar Tagen Heufütterung sogar ohne Heparin weg.

Richtig schlimm wurde es erst im Januar 13, worüber ich dann das nächste Mal weiter berichten werde.







Und ja .. wir haben ausgiebig über die Dinge geredet, die Chiwa nicht verträgt, über Schachtelhalm, Eicheln und auch Klee und dass man Schimmel nicht an Pferde verfüttert, hätte ich für normal gehalten.

Ich lernte erst später, dass auch Schimmelsporen zu den Vitamin-B1-Räubern gehören und deshalb so schädlich sind.




Bis bald mit Teil 25 ... einem schlimmen Winter, in dem auch wir beide uns einiges an chronischen Krankheiten zugezogen haben, ob vom Stress oder vielleicht sogar auch dem Umgang mit Schimmel, sei dahin gestellt.

LG Renate

Das habe ich doch glatt verpennt

Ein paar Verbesserungen in der häuslichen Pflege


Mal was Nettes. Gestern erfuhr ich beim Diskutieren mit einer Freundin, dass es schon seit dem 1.1.13 jetzt in der häuslichen Pflege ein wenig Geld für die Pflegestufe 0, also reiner Demenz, gibt, und bei zusätzlicher Demenz auch etwas mehr in den Pflegestufen 1 und 2, bei der 3 allerdings nicht.

Das ist zwar nicht allzu viel, aber immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Ich verlinke hier mal für alle, die es suchen, eine aktuelle Tabelle über die jetzt gültigen Sätze, die man bei häuslicher Pflege bekommt.


LG
Renate

Ein bisschen mehr Geld für arme Autoren

Textbroker erhöht die Bezahlung


Eine nette E-mail kam gestern so kurz vor Weihnachten von Textbroker. Ab Januar kriegen wir Autoren dort ein bisschen mehr Geld. Es gibt für alles ein wenig mehr, für Open Orders, für Team Orders und auch der Mindestpreis für Direct Orders wurde angehoben.

Das sagt mir doch, dass wir gebraucht werden, und auch wenn es nicht sehr viel ist, Kleinvieh macht auch Mist und es wird beim gleichen Arbeitsaufwand etwas mehr Geld im Portemonnaie landen.

Ich bin mal gespannt, ob die Konkurrenz sich davon inspirieren lässt und nachzieht, die ja bisher immer ein wenig besser bezahlt. Wenn sie diesen Anspruch halten möchten, werden sie darauf jetzt eventuell reagieren und uns auch mehr zahlen.

Wenn ich da was höre, berichte ich darüber.

LG
Renate

Montag, 16. Dezember 2013

Antwort von der AOK auf meinen Erlebnisbericht

Ich kopiere Euch das einfach mal.


LG Renate

Sehr geehrte Frau Hafemann,

wir haben Ihre Ausführungen erhalten und bedanken uns für diese wichtigen Hinweise aus der täglichen Praxis. Der AOK-Bundesverband arbeitet gemeinsam mit den AOKs permanent daran, die Angebote und Behandlungsprogramme für die AOK-Versicherten zu optimieren.

Sie treffen mit Ihren Ausführungen Punkte auf, die wir auch mit Sorge festgestellt haben. In Deutschland wird inzwischen unter Berücksichtigung der Bevölkerungsanzahl wie auch dem Durchschnittsalter weltweit am meisten operiert. Und jede Operation stellt aus unserer Sicht auch immer ein Risiko für den Patienten dar. Deshalb sollte vor der Durchführung einer planbaren Operation immer die möglichen Alternativen ausführlich geprüft und mit dem jeweiligen Patienten ausführlich besprochen werden. Aus unserer Sicht sind deshalb mittelfristig tiefgreifende Reformen im Krankenhausbereich unausweichlich. Weitere Informationen des AOK-Bundesverbandes zu dieser Thematik haben wir auf der folgenden Webseite aufbereitet: http://www.aok-bv.de/aok/dialog/index_10142.html
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich diese Informationen einmal anschauen würden.

Auf diesem Wege wünsche ich Ihnen und Ihrem Ehemann ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.


Mit freundlichen Grüßen

S.......... H.......................
Geschäftsführungseinheit Markt/Produkte
AOK-Bundesverband
Tel.: 030 ........
Fax: 030 .................
 E-Mail: ...................................

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Rosenthaler Straße 31
10178 Berlin
www.aok-bv.de

AOK - Die Gesundheitskasse. Gesundheit in besten Händen.

Horrormeldung am frühen Morgen !!!

Wird Ursula von der Leyen Angela Merkels Nachfolgerin?


Ich hörte vorhin in den Nachrichten mit Entsetzen, dass Ursula von der Leyen nicht nur jetzt das Amt der Verteidigungsministerin bekommt, sondern dass auch darüber gemunkelt wird, sie womöglich als Nachfolgerin von Angela Merkel auszuwählen.

Wie schrecklich!

Ich habe schon echt Angst, was diese Frau im Verteidigungsministerium anrichten könnte, denn überall, wo sie bisher ein Amt bekleidet hat, hat diese Frau trotz ihrer ja immer wieder Behauptung, für die Familien und Menschen nur das Besten zu wollen, Unheil ohne gleichen angerichtet, was sicherlich bereits tausenden von Menschen wenn nicht mehr das Leben gekostet hat, weil sie in unseren Altenpflegeeinrichtungen ohne ausreichende Pflege gestorben sind, in Krankenhäusern gestorben, weil nicht genug Personal da war, obdachlos und ohne Geld verhungert und deshalb gestorben sind oder sich aus Verzweiflung das Leben genommen haben.

Sie ist eine der Hauptschuldigen an den schlechten Löhnen und vielem mehr in diesem Staat.

Was wohl wird sie anrichten, wenn sie das Amt der Verteidigungsministerin inne hat? Auch da kann sie sicherlich schlimme Dinge anrichten, natürlich mit ihrem strahlenden Siegerlächeln und immer mit der Aussage, nur das Beste zu wollen.

Und was könnte diese Frau erst anrichten, wenn sie Bundeskanzlerin wäre? Das wäre ja nicht auszudenken!

Ich glaube, wenn das passiert, sollte ich mir überlegen, in welchem anderen Land man uns Asyl gewährt, denn spätestens dann kann man in Deutschland sicher nicht mehr leben.

Entsetzte Grüße
Renate

Sonntag, 15. Dezember 2013

Rheuma im Bein, weil so fußkalt ???

Stehe gerade mit den Füßen auf ner Wolldecke


Ich plage mich schon seit geraumer Zeit mit dem Hinken im rechten Bein, richtig schlimm zuweilen, war mit Heparinsalbe dabei, es war zwischendurch auch schonmal etwas besser, aber seit gestern wieder richtig schlimm. Vorhin konnte ich beim Mittagsschlaf selbst im Liegen kein Auge zu tun, bin in die warme Badewanne und hatte das Gefühl, richtig heißes Wasser tut diesem Muskel, der unterhalb des rechten Knies regelrecht verkrampft ist, sehr gut .. also Wärme.

Nun wohnen ja inzwischen hier immer weniger Menschen in den Wohnungen dieser Blocks .. unter uns ist alles leer, über uns auch und auch sonstwo .. man sieht kaum noch Licht brennen und wir vermuten alle, dass hier höchstens noch 1/3 der Wohnungen bewohnt wird.

Als ich am PC saß, merkte ich , dass der Schmerz wieder rauf zieht. Ich habe es an mir, den linken Fuß auf die Rollen von meinem Drehstuhl zu stellen und den rechten meistens auf den Boden zu stellen. Nun habe ich statt Hauslatschen .. habe sonst nie in der Wohnung welche gebraucht ... gerade eine mollige Wolldecke unter den Füßen liegen und siehe da, die hilft gegen den Schmerz.

Meine Oma hatte früher nach dem Krieg und der Flucht so schlimm Muskelrheumatismus, dass sie einige Jahre im Rollstuhl zugebracht hat .. sie hat immer gesagt, von den kalten Nächten im Zelt auf der Flucht gekommen .. später ging das wieder weg.

Vielleicht bin ich anfällig gegen Kälte ... mal schauen, ob ich so diese Schmerzen im Bein wieder los werde, von denen ich eigentlich annahm, ich hätte mich vertreten, obwohl ich nicht gemerkt habe, wann.

Ne Wärmflasche sollte auch gut tun, falls ich im Bett wieder Schmerzen kriegen sollte.

LG
Renate

Rückerstattung kalter Betriebskosten in der Ostlandstraße

Das lässt hoffen!


Eben rief mich eine Freundin an, die in der Ostlandstraße wohnt. Für das letzte Jahr kriegen dort alle Mieter plötzlich anders als in allen Jahren vorher massenhaft kalte Betriebskosten wieder. Für eine Person in einer 32 m² Wohnung sind das fast 500 Euro, sonst war die Nachzahlung meistens bei einer Person genauso hoch. Bei uns lag die Nachzahlung sonst bei fast 1.000 Euro pro Jahr. In der Ostlandstraße kriegen größere Bedarfsgemeinschaften mit einer Wohnungsgröße ähnlich unserer ca. so viel wieder.

Wir haben hier noch keine Post, aber diese Abrechnung kommt von der Zwangsverwaltung, die ja auch vorher uns zugeordnet war, bevor die Ostlandstraße an einen anderen Käufer ging als unsere Blocks.

Das lässt hoffen. Wenn wir nämlich auch so viel wieder kriegen, dann sinken unsere kalten Betriebskosten und es könnte sein, dass wir in dem Rahmen bleiben, den das Jobcenter uns zubilligt.

Wir haben am Telefon gerade gegrübelt, ob die vorherige Hausverwaltung, die ja für keinen der Vermieter mehr tätig ist, wohl immer geschummelt haben mag. Denn anders kann sowas doch gar nicht angehen.

Na ja .. erstmal abwarten, was bei uns die Tage in der Post sein wird.

LG
Renate

Und wer hat uns wieder verraten?

Klar! Die Sozialdemokraten!


Und nun verteilen sie schön froh die Ämter.

Und dann schnacken sie auch noch davon, dass sie so ja was für die Sozialschwachen erreichen würden .. nur habe ich bisher nichts gehört, was denn das nun sein sollte .. in den Nachrichten war nichts dabei, was den Armen in diesem Land das Leben in Zukunft leichter machen wird.
Aber trotzdem waren 75,96 % der Mitglieder dafür.

Mehr im Link unten:


LG Renate