Freitag, 28. August 2020

Entwarnung: In Schleswig-Holstein wird einiges bei den Corona-Regeln besser

 Ich hatte ja eher das Gegenteil befürchtet

Dass alles verlängert wird, und das sicher auch noch sehr lange, das dürfte jedem inzwischen klar sein.

Das die Corona-Krise nur ein paar Wochen dauert, haben wir sicher nur mal vor Ostern vermutet, heute dürfte das keiner mehr tun.

https://schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/III/_startseite/Artikel_2020/08_August/200827_schnupfenplan_neu.html

 

Entlastung für Eltern

Datum 27.08.2020

In Zukunft müssen Kinder mit einem leichten Schnupfen nicht mehr zuhause bleiben – das hat die Landesregierung nun beschlossen.

 

Erleichterung bei Eltern im echten Norden: Die Landesregierung passt den sogenannten "Schnupfenplan" an. Danach sollen Kinder ab sofort auch mit leichten Erkältungssymptomen die Schule oder den Kindergarten besuchen dürfen. Bildungsministerin Karin Prien betonte, in den ersten Wochen nach den Sommerferien habe das Land den Fokus darauf gelegt, Verdachtsfälle durch Erkältungssymptome zu minimieren.

"Die Eltern sollen das Signal bekommen, das einfache Schnupfensymptome, wie sie im Herbst vermehrt auftreten, kein Grund sein müssen, dass Kinder nicht am Präsenzunterricht in Schulen teilnehmen können", sagte die Ministerin. Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg appellierte an die Eltern, besonders aufmerksam zu sein und sich im Zweifel an den behandelnden Kinderarzt oder die -ärztin zu wenden.

Neue Regelungen

Die angepassten Empfehlungen sehen vor, dass Kinder mit leichtem Schnupfen ohne weitere Krankheitszeichen nicht mehr zwangsläufig zuhause bleiben müssen. Dies gilt auch für gelegentlichen schwachen Husten sowie Halskratzen oder Räuspern. Die Eltern entscheiden dies auch abhängig vom allgemeinen Befinden ihres Kindes. Liegen jedoch Symptome vor, die auf eine Covid-19-Erkrankung hindeuten, dürfen sie die Schule oder Kita nicht besuchen. Zu den häufigsten Symptomen zählen

  • Fieber ab 38 °C,
  • Muskel- und Gliederschmerzen,
  • trockener Husten/Halsschmerzen,
  • Verlust des Geruchs- bzw. Geschmackssinns.

Liegen entsprechende Anzeichen vor, ohne dass auf das Virus getestet wird, muss das Kind mindestens 24 Stunden wieder fieberfrei und in gutem Allgemeinzustand sein, bevor es wieder in Kita oder Schule gehen darf. Gesunde Geschwisterkinder, die derzeit nicht in Quarantäne sind, können grundsätzlich ihre Einrichtung weiter besuchen – sie sollten allerdings darauf achten, den Abstand zu den Erkrankten einzuhalten.

Weitere Informationen

Empfehlungen zum Umgang mit Erkältungssymptomen (Aktualisierte Fassung, Stand 26.08.2020)

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https://schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/I/_startseite/Artikel2020/200828_verlaengerung_landesverordnung_corona.html 

Landesverordnung verlängert

 
Datum 28.08.2020

Am Dienstag will die Landesregierung neue Regelungen im Umgang mit dem Coronavirus beschließen. Im Gespräch sind auch Erleichterungen für Amateur-Chöre.

 

Die Verlängerung der derzeit gültigen Regelungen um wenige Tage war notwendig geworden, um eventuelle Änderungen im Nachgang zur Ministerpräsidentenkonferenz in den neuen Verordnungen umsetzen zu können. Durch die veröffentlichte Änderungsverordnung gelten die aktuellen Coronaregeln bis einschließlich Dienstag weiter. Bis dahin will die Landesregierung weitere Anpassungen beraten und beschließen, die ab Mittwoch gelten sollen. Angesichts des andauernden Infektionsgeschehens sind keine größeren Änderungen vorgesehen, in einigen Teilbereichen sind jedoch Anpassungen geplant.

Chorproben unter Auflagen möglich

So sollen ab Mittwoch auch Amateur-Chöre wieder ohne Publikum proben dürfen. Voraussetzung dafür ist ein entsprechender Mindestabstand von 2,5 Metern. Damit will die Landesregierung die bestehenden Regelungen mit denen anderer Bundesländer harmonisieren. Weiterhin gilt, dass Aktivitäten mit einer erhöhten Freisetzung von Tröpfchen in Innenräumen – wie Singen – nur unter strengen Regelungen stattfinden dürfen, um das Infektionsrisiko zu minimieren.  

Quarantäne-Regelungen gelten weiterhin

Im Nachgang zur gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz erinnert die Landesregierung zudem erneut nachdrücklich an die bestehenden Regelungen für Reiserückkehrende: In Schleswig-Holstein gilt bereits eine mindestens fünftägige Quarantänepflicht für Reiserückkehrende aus Risikogebieten, ähnlich wie sie nun auch bundesweit eingeführt werden soll. Reiserückkehrende aus Risikogebieten müssen sich unverzüglich bei ihrem Gesundheitsamt melden und können die Quarantänepflicht in Schleswig-Holstein frühestens fünf Tage nach der Rückkehr beenden, sofern sie einen negativen Corona-Test vorlegen. Damit berücksichtigt die Landesregierung die übliche Inkubationszeit entsprechend dem Rat führender Mediziner.

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LG

Renate

 

Donnerstag, 27. August 2020

Ein Arzt aus Schwabach schimpft, wie die Corona-Testerei beim Notfall-Dienst wirklich Kranke gefährdet

 Er schimpft über noch viel mehr

Was er zu sagen hat, stand in einer Zeitung ... ich stelle hier mal die Kopie dieses Zeitungsartikels ein.


Ich finde immer mehr solcher Berichte, besonders von Ärzten, Psychotherapeuten, Erziehern, Lehrern und mehr.

LG

Renate


Die momentan herausgekommenen Ergebnisse der Corona-Gespräche zwischen Bund und Ländern

 Die Quelle dazu ist gmx

Quelle:

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Bund und Länder haben sich auf neue Corona-Regeln geeinigt. Weitere Öffnungssschritte werde es nicht geben, sagte die Kanzlerin. Die Kompromisse zwischen Angela Merkel und den Ministerpräsidenten im Überblick.

 

Bund und Länder haben ihr weiteres Vorgehen in der Coronakrise abgestimmt. Das gab die Kanzlerin auf einer Pressekonferenz zusammen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und dem Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher nach den Beratungen bekannt.

Merkel: Keine weitere Öffnung - Söder: Infektionszahlen zu hoch

Angela Merkel betonte, angesichts steigender Infektionszahlen seien größere Öffnungsschritte bei den Corona-bedingten Beschränkungen nicht zu rechtfertigen. "Wir nehmen diesen Anstieg in den Sommermonaten sehr ernst", sagte Merkel. Ursache seien unter anderem private Feiern und die gestiegene urlaubsbedingte Mobilität.

 

Auch laut Ansicht von Markus Söder seien die Fallzahlen derzeit mit Blick auf den anstehenden Herbst und Winter zu hoch: "Das Problem ist, es ist zu früh zu hoch." Es müsse daher jetzt das Ziel aller sein, "die Zahlen wieder runter zu kriegen und einen zweiten Lockdown zu verhindern". Derzeit sei nicht kalkulierbar, wie sich die Corona-Infektionen in den kommenden Monaten entwickeln würden, wenn wieder wegen der Witterung weniger Veranstaltungen im Außenbereich stattfinden müssten. Deswegen habe man sich auf diverse Maßnahmen geeinigt.

Diese Änderungen kommen in den nächsten Wochen und Monaten auf die Bürger zu. Ein Überblick:

Mindestbußgeld von 50 Euro für Maskenverweigerer

Bund und Länder haben sich darauf verständigt, bei Verstößen gegen die Maskenpflicht ein Bußgeld von mindestens 50 Euro zu erheben. Der Bund fordert die Länder zudem auf, die Quarantänepflichten vor Ort schärfer zu kontrollieren und bei Pflichtverstößen Bußgelder zu verhängen.

Allerdings wird es eine Ausnahme geben: Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) hatte in der Diskussion laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ein Mindestbußgeld abgelehnt und erklärt, er werde die Regelung in seinem Land nicht mitmachen, was er in einer Protokollnotiz festhalten ließ. Merkel bestätige auf ihrer Pressekonferenz, dass Sachsen-Anhalt eine Ausnahme sein werde.

Änderungen für Reisende aus und in Risikogebiete sowie Rückkehrer aus Nicht-Risikogebieten

Weiter haben Bund und Länder Beschlüsse gefasst, die für Reisende aus Risiko- und Nicht-Risikogebieten wichtig sind: So sollen die kostenlosen Corona-Tests für Einreisende aus Nicht-Risikogebieten zum Ende der Sommerferien mit dem 15. September beendet werden.

 

Reiserückkehrer aus Risikogebieten sollen demnächst eine Corona-Quarantäne frühestens durch einen Test ab dem fünften Tag nach Rückkehr beenden können. Diese Regelung soll möglichst ab dem 1. Oktober 2020 gelten. Daneben soll geprüft werden, ob Reiserückkehrer aus Risikogebieten ihren Test selbst zahlen müssen.

Zudem habe man sich auf schärfere Regeln für Reisen in Corona-Risikogebiete verständigt. Für die Zeit der Pflicht-Quarantäne nach einer "vermeidbaren Reise" in ein solches Gebiet solle den Rückkehrern künftig kein Verdienstausfall gezahlt werden, sagte die Bundeskanzlerin. Dies solle aber nur gelten, wenn etwa ein Land bereits zum Reiseantritt zum Risikogebiet erklärt worden war. Dafür werde man das Infektionsschutzgesetz ändern. Bund und Länder seien sich einig, dass Reisen in Risikogebiete wegen der hohen Infektionsgefahr "eingeschränkt werden" müssten.

 

Eltern bekommen fünf Tage mehr bei krankem Kind - Einheitliche Regeln für Schulen geplant

Auch für Eltern soll sich etwas ändern: Kanzlerin und Ministerpräsidenten haben sich darauf verständigt, dass in diesem Jahr gesetzlich Versicherten mit Anspruch auf Kinderkrankengeld fünf zusätzliche Tage zur Betreuung eines kranken Kindes gewährt werden.

Alleinerziehende sollen zehn zusätzliche Tage dafür bekommen. Der Bund solle das entsprechend gesetzlich regeln.

In Deutschlands Schulen sollen künftig einheitliche Regeln zum Schutz gegen Corona-Infektionen gelten. Zunächst gibt es damit aber keine bundesweite Linie bei der Maskenpflicht für Schüler und Lehrer. Die Hygienevorschriften im Schulbetrieb sollen aber künftig nach einheitlichen Maßstäben erfolgen. An den Schulen in Nordrhein-Westfalen gibt es eine weitgehende Maskenpflicht auch im Unterricht, in vielen anderen Ländern im Klassenraum nicht.

 

Die digitalen Lehr-, Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten für Schulen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer sollen verbessert werden. Hierzu werde der Bund unter anderem mit einem Sofortausstattungsprogramm mit einem Volumen von weiteren 500 Millionen Euro die Länder unterstützen.

Großveranstaltungen werden bis Ende des Jahres verboten - Keine Einigung bei Privatfeiern

Eine Absage erteilen Bund und Länder hingegen Großveranstaltungen: Events, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich ist, werden bis mindestens Ende Dezember 2020 nicht stattfinden.

Zum einheitlichen Umgang mit Zuschauern bei bundesweiten Sportveranstaltungen wird eine Arbeitsgruppe auf Ebene der Chefs der Staatskanzleien eingesetzt, die bis Ende Oktober einen Vorschlag vorlegen soll.

 

Damit haben sich die Hoffnungen des Fußballs und der anderen Sportarten auf eine nennenswerte Zuschauer-Rückkehr in die Arenen zerschlagen. Der Profisport in Deutschland wird als Folge der Corona-Pandemie bis mindestens Ende Oktober im Grundsatz ohne Besucher auskommen müssen.

Die Entscheidung wird neben den Fußballclubs von der Bundesliga bis zur Regionalliga auch die Spitzenvereine im Handball, Basketball und Eishockey sowie weitere stark von Zuschauer-Einnahmen abhängige Sportarten empfindlich treffen.

Auf eine bundesweit geltende Obergrenze für Teilnehmerzahlen bei umstrittenen Feierlichkeiten im Familien- und Freundeskreis konnte man sich indes nicht einigen. Das sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf der Pressekonferenz nach den Beratungen zwischen Bund und Ländern. Die Bürger werden gebeten, in jedem Einzelfall kritisch abzuwägen, ob, wie und in welchem Umfang private Feierlichkeiten nötig und vertretbar seien.

 Ursprünglich hatte das Bundeskanzleramt vorgeschlagen, die Zahl der Teilnehmer an Privatfeiern auf 25 zu begrenzen - dagegen gab es aber Widerstand auf Seiten der Ministerpräsidenten. (mgb/dpa/afp)

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LG

Renate

 

 

Mittwoch, 26. August 2020

Einfach nur ein paar aktuelle Pferdefotos

 Siehe Pferde-Blog:


Heute mal nur ein paar nette neue Fotos Chiwa, Prima und ihre Freunde im Sommer auf Gnadenhof Gaia's Traum

LG

Renate

 

Blumen, Stauden und Pferde - Teil 72

 Goldrute

Siehe Hufrehe-Blog:


  Goldrute Die Fotos sind von Mitte August 2020

LG

Renate

 

Aus unserem Koch-Blog

 Noch zwei Rezepte mehr

Dicke-Bohnen-Eintopf mit Speck Nachtisch: rote Johannisbeeren

 


Chinkali mit Lamm-Rind-Füllung Nachtisch: rote Johannisbeeren und frische Ananas

Guten Appetit

Renate

 

Spätestens beim Husten sind ALLE Masken so gut wie wirkungslos, beweist eine Studie

 Es gab kaum einen Unterschied ohne und mit verschiednen Masken

Ich habe das von jemand geschickt bekommen und mal verlinkt, weil es interessant ist.

Vor allen Dingen in Bezug auf Aerosole.

Es kann mir keiner erzählen, dass man nicht mal niest, hustet oder sonstwas tut, wenn man stundenlang mit der Maske im Gesicht in Gange ist.

Wer infiziert ist, wird so die Aerosole an die Umgebung abgeben, so oder so.

Siehe Gesundheits-Blog:

Neue Studie über Masken aus dem Ärzteblatt .. spätestens beim Husten so gut wie wirkungslos .. ALLE !!! Und es ist inzwischen wohl jedem klar, dass sich Corona auch über Aerosole verbreitet

LG

Renate

 

Wie die Nachrichten heute früh selbst meinen Morgenmuffel senkrecht stehen ließen

 Ausgerechnet rot-rot-grün in Berlin verbieten eine Demo

Können die sich eigentlich vorstellen, was das nach sich ziehen könnte?

Die Leute wollten nur demonstrieren .. was jetzt passiert, hat sich die Regierung aus Berlin selbst zuzuschreiben.

Na ja .. mein Mann wird normalerweise immer erst nach paar Tassen Kaffee wach . heute war das anders, der stand nach diesen Nachrichten senkrecht im Bett.

Siehe Geschichten-Blog:


 

Das brachte selbst meinen Morgenmuffel nach den Nachrichten senkrecht ins Bett - Demoverbot in Berlin Jürgen ist eher gemütlich und normalerweise ein Morgenmuffel vor dem Herrn

LG

Renate

 

Bilanz - mein Leben in einem kapitalistischen Land - Teil 23

 Siehe Geschichten-Blog .. geht weiter mit meiner Lebensgeschichte


Bilanz - mein Leben in einem kapitalistischen Land - Teil 23 Ab April 2020 wurde es dann allmählich weniger lustig mit den Corona-Verordnungen

LG

Renate

 

Regenwetter .. mir bekommt das gesundheitlich viel besser als Hitze

 Gassi im Regen gestern

Siehe Geschichten-Blog:


Ein Spaziergang im Regen heute Wir haben uns ja Regen gewünscht, es ist auch angenehmer draußen trotz Wasser von oben

LG

Renate

 

Zum Thema Zensur jetzt in Corona-Deutschland, aber auch schon davor

 Warum Facebook noch Gold gegen die Jappy ist

Siehe Geschichten-Blog:

Ein Lob für Facebook ist, dass im wilden Meinungschaos jedenfalls keine Zensur stattfindet Bei Jappy ist das ganz anders

 LG

Renate

 

Pressestimmen zum Verbot der Großdemo in Berlin

 Siehe im Armuts-Blog:


Stimmen zum Verbot der Freiheit-Grundrechte-Demokratie-Demo in Berlin am 29.8.20 Ich such mal zusammen, was die Presse darüber inzwischen berichtet

LG

Renate

 

Neues zur Altersarmut der Rentner

 Bei den Rentnern sieht es schlimm aus, bei den Pensionären nicht

Mehr im Armuts-Blog:

So übel sieht es in Bezug auf die Altersarmut unserer Rentner in Deutschland aus Dagegen schwimmen Pensionäre wiederum fast im Geld

 

LG

Renate

 

Mix rund um die aktuelle Corona-Politik

 Sowohl aus gesundheitlicher als auch wirtschaftlicher Sicht

Siehe Armuts-Blog:

Viele Menschen betrachten die Corona-Politik der Regierung inzwischen als Irrweg für die Zukunft Am meisten Widerstand kommt von Schulpsychologen, Jugendmedizinern und den jungen Menschen selbst

Corona: Ramelow und sogar Söder kritisieren Spahn wegen übertriebener Panikmache Die Warnung sagt, die Volksseele kocht allmählich und der Coronavirus ist nicht die Apokalypse 

Brandbrief des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft an unsere Kanzlerin Schon ohne zweiten Lockdown steht der Wirtschaft eine Insolvenzwelle ungeahnten Ausmaßes bevor

 

LG

Renate

 

Mit einer „Notverordnung“ fing es an ….


… Merkel auf dem Weg zur Diktatur?????



Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (RGBl. I, S. 83) war eine Notverordnung im nationalsozialistischen Deutschland. ... Wegen der Bezugnahme auf den Reichstagsbrand nennt man die Verordnung auch Reichstagsbrandverordnung.

Ob nun der Reichstagsbrand ein Zufall oder geplant war, ist für diese Betrachtung irrelevant. Es war die Wegbereitung zur Notverordnung zum Schutze des Staates und des Volkes. Fest steht doch, dass diese Verordnung und die penible Aufrechterhaltung Hitler und/oder seine Hintermännern an die Macht gebracht hat. Recht, Gesetz und Verfassung wurden mit Füßen getreten. Das Volk lief wie eine Herde Lemminge den Demagogen hinterher. Das weiß ja jeder, der die Schule noch ernst genommen hat.

Parallele zu Merkel

Die Pandemie, die keine zu sein scheint, wird zum Anlass genommen, ALLEN ALLE Rechte zu entziehen. Es wird sich nur auf Infektionszahlen berufen, um die Hysterie zu schüren. ABER zu einer Pandemie gehört mehr (nach meinem Verständnis der Begrifflichkeit), unter anderem:
  • Hohe Anzahl an Erkrankungen
  • Viele schwere Verläufe
  • Eine hohe Sterblichkeit der Infizierten

Hier eine andere Definition:

1 Definition

Unter einer Pandemie versteht man die länderübergreifende, globale Verbreitung einer Infektionskrankheit.
Die Pandemie steht damit im Gegensatz zur örtlich beschränkten Epidemie.

2 Hintergrund

Damit eine Pandemie entstehen kann, sind im wesentlichen drei Bedingungen notwendig:
  • Es taucht ein neuer pathogener Erreger bzw. eine neue Erregervariante auf.
  • Der Erreger infiziert Menschen und ruft bei ihnen eine ernsthafte Erkrankung hervor.
  • Der Erreger breitet sich leicht und nachhaltig unter Menschen aus.
(Auszug aus: https://flexikon.doccheck.com/de/Pandemie )



ABER es müssen ALLE Punkte erfüllt sein, um die jetzigen Aktionen zu rechtfertigen. Zur Zeit wird doch nur auf einem Punkt rumgeritten, um die Panik zu schüren.

Nun noch mal, wie auch in anderen Beiträgen, die FRAGE:

Wo sind die Schwerkranken oder sogar Toten?????

Da diese Frage nie von Seiten der Regierenden gestellt und beantwortet wird, gehe ich davon aus, dass alles totaler FAKE ist und im schlimmsten Fall Zustände geschaffen werden sollen, die zu Hitlers Machtübernahme geführt haben. Ein riesiges Heer an brav folgenden Lemmings besitzt Merkel ja schon.

Wer nicht mitzieht, ist ein Covidiot oder wird verunglimpft, weil er nicht systemkonform ist.

Keine Bildung heiße nämlich ebenfalls, keine Gegenwehr, da sich auch keine eigene Meinung bilden kann.

Wer es kann, möge mal darüber nachdenken und dann auch handeln.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß auf dem Weg zur Schlachtbank.



Inzwischen wird sogar die Meinungs- und Versammlungsfreiheit im Namen der Pandemieverordnung untersagt. Die Großdemo in Berlin übermorgen wurde einfach verboten. Tja Leute, genauso fing es schon einmal an. Als das Erwachen kam, war es zu spät.

Steuern wir ohne es wahrhaben zu wollen auf eine „Angela Adolfa Merkel-Hitler-Aera“ zu?

Aber nein, das Heer der Konformitätsbürger wächst stetig.
Was wird nächstes Jahr passieren? Absage/Aussetzung der Wahlen, weil sich das Virus ja wieder verbreiten könnte?

Schüler mit einer Triefnase werden von Unterricht ausgeschlossen. Das ist eine Tatsache aus meinem Freundeskreis. Das ist in meinen Augen eine gewollte Verdummung der zukünftigen Wähler, heranzüchten eines diktaturtreuen Mobs. Je dümmer Menschen sind, desto leichter können sie kontrolliert und manipuliert werden. Nur einmal als Anmerkung: mit dem Dritten Reich fing es auch ganz harmlos an.....

LG Jürgen

Dienstag, 25. August 2020

Was passiert eigentlich beim jährlichen Weitwirtschaftsgipfel? Worum geht es da? Kann das was mit Corona zu tun haben?

 Ich beziehe mich da auf einen kürzlich zurückliegenden Post mit dem Link einer Freundin

Das war der Link zu meinem Blogeintrag, falls Ihr Euch da nochmal reinlesen möchtet:

Sagt Euch der jährliche Weltwirtschaftsgipfel was? Wenn diese Superreichen hinter der Coronakrise stecken, dann gnade uns Gott ..

Nun will ich aber mal ermitteln, was machen die denn da, wer nimmt überhaupt da teil und so weiter.

Ich habe da was vom einer Unterseite des Handelsblatts gefunden, wo das ganz gut erklärt wird anhand des Weltwirtschaftsgipfels in Davos 2019. 

Das ist die Quelle dazu:

https://orange.handelsblatt.com/artikel/54324

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Weltwirtschaftsgipfel 2019: Was ist da los in Davos?

 

In dieser Woche findet in Davos der Weltwirtschaftsgipfel statt. Wir erklären kurz die wichtigen Fragen zum Treffen – zum Beispiel: warum eigentlich Davos?

Donald Trump bittet um Entschuldigung. Und das sogar auf die „wärmste“ Art, wie er Anfang des Jahres auf Twitter schrieb. Kommt so etwas vor, muss es schon um etwas wirklich Wichtiges gehen. Die Entschuldigung geht nicht an Politiker, Mitbürger oder Journalisten. Sie geht an die Organisatoren des Weltwirtschaftsgipfels, der dieses Jahr zum 49. Mal in Davos stattfindet. Donald Trump wird nicht hinfliegen, zur „Sicherheit“ der Amerikaner.

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Donald J. Trump

 

Because of the Democrats intransigence on Border Security and the great importance of Safety for our Nation, I am respectfully cancelling my very important trip to Davos, Switzerland for the World Economic Forum. My warmest regards and apologies to the @WEF!
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Aber was ist da eigentlich los in Davos, dass sich der wohl mächtigste Mann der Welt persönlich für seine Absage entschuldigt?

Davos 2019: Nur jeder vierte Teilnehmer ist weiblich

Vom 22. bis 25. Januar treffen sich hochrangige Unternehmer, Politiker und Wissenschaftler in der höchsten Stadt der Alpen, um sich über Probleme und Projekte der Welt auszutauschen. Vergangenes Jahr noch war US-Präsident Trump noch der Stargast des Gipfels. Auch in diesem Jahr kommen viele Spitzenpolitiker aus aller Welt. Hier klären wir kurz die wichtigsten Fragen.

 

Was ist das Weltwirtschaftsforum? Was ist der Weltwirtschaftsgipfel?

Das Weltwirtschaftsforum (World-Economic-Forum; WEF) ist eine Stiftung, die etwa 1.000 Mitgliedsunternehmen tragen. Gegründet hat sie ein Deutscher: Der Professor Klaus Schwab sollte 1970 die Jubiläumsfeier seiner Genfer Hochschule organisieren.

+++ Das machen die mächtigsten Manager und Politiker der Welt in Davos +++

Er erweiterte die Idee und gründete das „European-Management-Forum“, eine Organisation, die vor allem Treffen von amerikanischen und europäischen Managern organisieren sollte. Ab 1987 erweiterte er sie zum WEF. 1971 fand das erste Treffen mit etwa 450 Teilnehmern statt, inzwischen kommen rund 3.000 Gäste nach Davos.

 

Wer nimmt am Weltwirtschaftsgipfel in Davos teil?

Von den rund 3.000 Teilnehmern arbeiten 1.600 in den Firmen, die Mitglieder der WEF-Stiftung sind. Dazu kommen etwa 1.400 extra eingeladene Gäste, darunter Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler und Top-Manager. Von allen Teilnehmern beteiligen sich nur die Hälfte aktiv an Diskussionen. Alle anderen nutzen die Gelegenheit zu Gesprächen. Als Gast kommen darf nur, wer eingeladen ist – und das entscheidet allein die Organisation.

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Mal dazwischen, weil da auch jemand vom IWF dazu gehörte. Das ist eine Organisation, die Kredite an Länder vergibt, die ihre Schulden gerade nicht zurückzahlen können, also in großen finanziellen Schwierigkeiten sind.

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Zu den bekanntesten Gästen zählen Bundeskanzlerin Angela Merkel, IWF-Chefin Christine Lagarde und die Facebook-Co-Chefin Sheryl Sandberg. Die prominenteste Absage kam dieses Mal  – neben US-Präsident Trump – von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

Auffallend: Das WEF kritisierte noch vor kurzem in einer Studie, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Deutschland kaum voran käme. In diesem Jahr ist aber von allen Teilnehmern des Gipfels nicht einmal jeder vierte weiblich.

 

Wie hoch sind die Kosten des Weltwirtschaftsgipfels in Davos?

Die Veranstaltung kostet insgesamt rund elf Millionen Franken, also etwa neuneinhalb Millionen Euro. Teuer sind vor allem die Einsätze von Polizei und Schweizer Armee, die für den Schutz der Teilnehmer zuständig sind. Ein Viertel der Sicherheitskosten übernimmt das Weltwirtschaftsforum.

 

Warum findet der Weltwirtschaftsgipfel eigentlich in Davos statt?

Das erste Treffen fand 1971 bereits in Davos statt. Das Kongresszentrum, die Hauptveranstaltungshalle, wurde 1969 geöffnet. Womöglich suchten die Veranstalter damals eine besonders moderne Halle und einen Ort mit vielen Hotels. Beides bot ausgerechnet die höchste Stadt der Alpen.

 

+++ Diese 29-Jährige Russin macht Geschäfte beim Weltwirtschaftsgipfel +++

Bis auf 2002, als das Treffen im Jahr nach den 9/11-Anschlägen aus Solidarität in New York stattfand, trafen sich die Gäste des Weltwirtschaftsforums bis heute jedes Jahr in Davos. Warum? Im Interview mit dem Handelsblatt sagte Klaus Schwab einmal, dass die „Zusammenarbeit mit Davos im Prinzip ausgezeichnet“ sei. Das könne sich aber auch irgendwann ändern: „Wir müssen flexibel bleiben.“ Vielleicht kommt dann auch der US-Präsident mal wieder vorbei.

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LG

Renate

 

Es gibt laut dem statistischen Bundesamt durch die Coronakrise keine Übersterblichkeit in Deutschland

 Das ist glasklare Statistik, warum die Panikmache betrieben wird, geht aus diesen Zahlen nicht hervor

Die Graphik kann ich nicht übernehmen, weil das was Bewegliches ist, das auch laufend weitergeführt wird. Die müsst Ihr Euch über die Quellenangabe mal selbst anschauen.
 
Ich kopiere Euch aber mal den Text raus, der jetzt am 25.08.20 dazugehört. 

Daran könnt Ihr genau sehen, laut Robert-Koch-Institut ist Corona nichts ungewöhnlich Gefährliches. Es wird nur durch unsere Politiker dazu gemacht. Warum, darüber kann ich kleine Rentnerin mit Blog auch nur spekulieren, wie es inzwischen viele Menschen in diesem Land tun.

Den wahren Grund nennt uns ja keiner. Ich gehe aber davon aus, es wird einen geben, und zwar etwas, das weltweit auf die Regierungen Einfluss hat. Wie, warum, so einfach ist das nicht. Dazu müssten diese Menschen mal den Mut haben, Klartext zu reden, was sie ja leider nicht tun.

 Quelle:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html

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Statistisches Bundesamt 

 Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit

 21. August 2020 – Um die Frage zu beantworten, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit führt, beobachten wir anhand einer Sonderauswertung die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland. Im Moment sind die Zahlen bis zum 26. Juli 2020 darstellbar. Im März 2020 ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre; seit Anfang Mai bewegen sich die Sterbefallzahlen wieder etwa im Durchschnitt.
 
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Auch zu dem Text, den ich Euch aus der Quelle unten rauskopiere, gibt es eine graphische Darstellung, die Ihr Euch gern anschauen könnt.
 
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Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020

 21. August 2020 - Die Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus stellen weltweit die Gesundheitssysteme vor große Herausforderungen. Die Zahl der Todesfälle in diesem Zusammenhang variiert von Land zu Land. Wie groß sind die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesamtzahlen der Sterbefälle in Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage stellt das Statistische Bundesamt vorläufige Auszählungen von Sterbefallmeldungen der Standesämter tagesgenau als Sonderauswertung zur Verfügung, bevor die regulären Ergebnisse der amtlichen Sterbefallstatistik vorliegen. Aktuell ist eine solche Auszählung bis zum 26. Juli 2020 darstellbar.
 
 Bei der Betrachtung des Jahresverlaufes in der Sterbefallstatistik sind die typischen Schwankungen während der Grippezeit von ungefähr Mitte Dezember bis Mitte April zu beachten. Dies wird beim Blick auf die Zahlen aus den Vorjahren deutlich: Im März 2019 starben beispielsweise etwa 86 500 Menschen. Im März 2018, also in einem Jahr, als die Grippewelle besonders heftig ausfiel, waren es 107 100. Auch ohne Corona-Pandemie können die Sterbefallzahlen demnach in der typischen Grippezeit stark schwanken. Von diesen Schwankungen sind insbesondere die Sterbefallzahlen in der Altersgruppe ab 65 Jahren betroffen.
 
 Die Auswirkungen der Grippewelle im Jahr 2020 waren den vorläufigen Sterbefallzahlen zufolge im Vergleich zu den Vorjahren sehr gering ausgeprägt. Im Januar 2020 starben nach der vorläufigen Auszählung etwa 85 400 Menschen. Im Februar 2020 waren es knapp 79 900 Personen. Auch im März 2020 mit insgesamt etwa 87 300 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lag die Zahl der Gestorbenen allerdings mit derzeit etwa 83 600 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %). Die Zahlen im Mai mit 75 500 und Juni mit 71 600 Gestorbenen liegen im Bereich der Durchschnitte der Vorjahre.
 
 Betrachtet man die Entwicklung nach Kalenderwochen, so zeigen sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Ab der 19. Kalenderwoche (4. bis 10. Mai) lagen die Sterbefallzahlen nach der vorläufigen Auszählung bis einschließlich der Daten für die 29. Kalenderwoche (13. bis 19. Juli) wieder im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre oder schwankten darum. Für die 30. Kalenderwoche (20. bis 26. Juli) unterschreiten die aktuellen Sterbefallzahlen den Durchschnitt der Vorjahre etwas stärker. Dabei sind die aktuellen Sterbefallzahlen nicht zurückgegangen, sondern der Durchschnitt fällt offenbar wegen Hitzeperioden in den Vorjahren besonders hoch aus. Die Zahl der Sterbefälle 2020 wird sich durch Nachmeldungen noch leicht erhöhen, sodass der Durchschnitt auch dann, wenn er aktuell etwas unterschritten wird, noch erreicht oder überschritten werden kann.
 
 

Methodische Hinweise

Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf das Sterbedatum, nicht auf das Meldedatum. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI ebenfalls nach Sterbedatum veröffentlicht werden, ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen Gesamt-Sterbefallzahlen möglich. Das RKI berücksichtigt bei dieser Zählung ausschließlich Fälle, bei denen Alter, Geschlecht und Sterbedatum bekannt sind.

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Wenn immer wieder gesagt wird, dass z. B. die Grippewelle 2017/2018 viel mehr Tote gefordert hat als Corona und diese Panikmache deshalb überhaupt nicht nachvollziehbar ist, die es jetzt gibt, dann könnt Ihr Euch das höchstpersönlich jetzt hier in den Statistiken des statistischen Bundesamtes anschauen und mal selbst denken.

LG

Renate

 

Hungersnot in Nordkorea - diese Menschen sterben nicht reihenweise an Corona, sondern Hunger

 Es werden da gerade Haushunde und Hauskatzen konfisziert, um sie zu schlachten

 

Ich fand das zufällig und muss sagen, vielleicht sollte man bei der Corona-Hysterie zur Zeit, wo zumindest hier in Deutschland kaum Menschen dran sterben, aber immer die Welt dann als Beispiel gebracht wird, wie gefährlich das werden kann, auch mal bedenken, dass es in anderen Ländern der Welt auch anders zugeht als bei uns.

Siehe jetzt nur als ein Beispiel unter sicherlich vielen das von Nordkorea.

Hier der Artikel, wo Ihr das nachlesen könnt.

 

https://www.fr.de/panorama/nordkorea-kim-jong-un-donald-trump-hund-katze-fleisch-haustiere-90025555.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

LG

Renate

 

Montag, 24. August 2020

Erinnerungsfotos an unsere eigenen Pferde - Teil 18

 Siehe Pferde-Blog:

Erinnerungsfotos aus Reuterkoppel ab Ende März 2014 Nach ner ruhigen Anfangsphase ergaben sich erste Probleme durch andere Pferde, die dazukamen

LG

Renate

 

Blumen, Stauden und Pferde - Teil 71

 Farnkraut

Siehe Hufrehe-Blog.

 

Farnkraut Die Fotos habe ich Anfang August 20 gemacht

LG

Renate

 

Die nächsten beiden Rezepte

 Siehe Koch-Blog:

Nudelpfanne mit Gemüse, Würstchen und Tomatensoße Nachtisch: Rote Grütze und frisch gepresster Apfelsinensaft

 

Matjesfilets mit Pellkartoffeln und selbstgemachtem Dressing Nachtisch: frische Himbeeren 

Guten Appetit

Renate


Selbst Christian Drosten persönlich stellte sich gegen die übertriebene Corona-Testerei

 Ein Schreiben der Laborleiter, das auch Christian Drosten unterschrieb, richtet sich gegen das heillose Chaos durch die übertriebene Testerei

Vor allen Dingen die nötigen Tests in Pflegeheimen leiden darunter, sagt dieses Schreiben unter anderem aus .. es muss aufhören, die Labore sind hoffnungslos überlastet.

Siehe Gesundheits-Blog:

Sogar Christian Drosten hat einen Schrieb unterschrieben, dass die übertriebene Corona-Testerei aufhören muss .. unter anderem, weil so gefährdet wird, da zu testen, wo es wichtig ist, nämlich in den Pflegeheimen 

LG

Renate

 

Das Wochenendwetter .. endlich regnerisch und kühler und man kriegte wieder Luft

 Zwei Berichte von Samstag und Sonntag

Siehe Geschichten-Blog:

Mehr und auch genug Regen, um endlich das Land abzukühlen - Teil 1 Samstag war es endlich zum ersten Mal merklich besser mit der Hitze

 

Mehr und auch genug Regen, um endlich das Land abzukühlen - Teil 2 Sonntag .. viel Regen, aber als wir draußen waren, blieb es trocken 

LG

Renate


Sagt Euch der jährliche Weltwirtschaftsgipfel was?

 Wenn diese Superreichen hinter der Coronakrise stecken, dann gnade uns Gott ...

.... denn für die sind die Politiker dieser Welt leider auch nur Marionetten.

Ein Gedankenspiel, das eine meiner Texter-Freundinnen gefunden hat.

Mehr als gruselig: Eine erste Erklärung, was eine weltweite Wirtschaftsvereinigung (WEF) mit der Coronakrise bezwecken könnte Geld würde die Welt regieren und nicht mehr unsere demokratisch gewählten Volksvertreter

LG

Renate

 

Superschöne Infos zum Modellversuch bedingungsloses Grundeinkommen

 Das läuft an wie geschmiert

Mehr siehe im Armuts-Blog:

Die Million Bewerber zum Modellversuch bedingungsloses Grundeinkommen war in 70 Stunden zusammen Vielleicht können jetzt mehr als 120 Menschen und auch mehr in der Vergleichsgruppe dabei sein

LG

Renate

 

Arzt rechnet mit übertriebener Corona-Politik ab .. steht in Bild (mit Abo), hab es aber ohne Abo auch gefunden

 Schaut mal hier, was er sagt .. wird er auch in Bild so gesagt haben, wo man nur den Anfang findet


https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/arzt-rechnet-mit-politik-ab-hauptproblem-ist-angst-nicht-das-virus-72530354,view=conversionToLogin.bild.html

Renommierter Arzt rechnet mit Corona-Politik ab „Unser Hauptproblem ist die Angst, nicht das Virus“

 

Kaum steigen die Infektionszahlen wieder, ist schon von einer zweiten, wohlmöglich noch schlimmeren Welle die Rede. Und in der Politik wird über neue, weitreichende Corona-Einschränkungen diskutiert.

Es reicht, sagt der Münchner Mediziner Dr. Martin Marianowicz (65). Er ist seit über 30 Jahren renommierter Facharzt für Orthopädie und leitet ein interdisziplinäres, medizinisches Zentrum (u.a. Kardiologie, Neurologie) in München.

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 https://www.calpino.com/deutscher-und-spanischer-arzt-rechnen-mit-corona-panikmache-ab/

Das ist genauer und ohne Abo.

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Deutscher und spanischer Arzt rechnen mit Corona-Panikmache ab

 

 

Der renommierte Münchner Mediziner Dr. Martin Marianowicz rechnet mit der Corona Politik ab. Der Mann ist nicht irgendwer sondern seit über 30 Jahren renommierter Facharzt für Orthopädie und leitet ein interdisziplinäres, medizinisches Zentrum – unter anderem für Kardiologie und Neurologie – in München. In einem von BILD veröffentlichten Artikel wird der Mediziner wie folgt zitiert: „Es reicht jetzt. Unser Hauptproblem ist die Angst, nicht das Virus“. Weiter sagt der Mediziner zu der Zeitung: „Es gibt keine schlüssigen medizinischen Erklärungen für die getroffenen Entscheidungen. Sie sind nicht wirklich evidenzbasiert, sondern eher getrieben von Ängsten.“ Es gebe einen Überbietungswettbewerb der Politiker in Sachen Verbote und Einschränkungen aber, so wörtlich „keinen Schimmer von Hoffnung, nur Panikmache“. Weiterhin fügt er an: „Man kann einfach nicht die Infektionszahlen von Anfang Mai eins zu eins mit denen von heute vergleichen. Denn heute wird ein Vielfaches mehr als damals getestet.“ Dr. Marianowicz weiter: „Wir kennen bis heute die tatsächliche Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate nicht. Wie gefährlich ist denn nun dieses Virus für den Einzelnen?“ In den Augen der Politik und der öffentlichen Wahrnehmung sei Corona schlimmer als jede bisherige Infektionskrankheit, doch der Arzt gibt zu bedenken: „Jeden Tag sterben in Deutschland rund 2600 Menschen an Herzinfarkten, Krebs, Verkehrsunfällen oder Altersschwäche. Das sind im Jahr 950 000 Tote„, so der Arzt. Das RKI zähle bisher 9200 Tote in Deutschland, die mit oder an Corona gestorben sind. Auf der ganzen Welt seien aber in diesem Jahr bis heute allein rund 8,2 Mio. Menschen an übertragbaren und heilbaren Krankheiten gestorben. „Redet irgendjemand darüber?“, so der Mediziner. Das Fazit von Dr. Martin Marianowicz laut BILD: „Durch unser Handeln in der Pandemie werden Wirtschaftszweige zugrunde gehen, nicht aber unsere Welt. Dabei sollten wir eines nicht vergessen: Immer noch stirbt weltweit alle 10 Sekunden ein Kind unter 5 Jahren an den Folgen von Hunger.“

Die Stimmen gegen die bisherige (weltweite) Pandemie-Darstellung insbesondere der Medien in Sachen Covid-19 werden lauter, nicht nur in Deutschland. Hier ein Video des spanischen Senders RTVE, in dem ein Arzt in einem Madrider Krankenhaus im Live-Interview Klartext redet über die Situation. Das Video ist deutsch untertitelt.

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Das Video findet Ihr über den Link oben.

LG

Renate

 

Ein kurzes, aber sowas von wahres Video von einer Mutter zum Thema Corona-Hystherie und Aufstehen

 Diese Frau ist sowas von wütend . und sie hat so recht .. hört Euch das einfach mal an

Geht nur etwas mehr als 3 Minuten

LG

Renate


Sonntag, 23. August 2020

Wie Adolf Hitler über das Ermächtigungsgesetz 1933 schaffte, aus dem demokratischen Deutschland eine Diktatur zu machen

 Unser Grundgesetz soll uns eigentlich davor schützen, sowas noch einmal zu erleben und müsste uns auch vor übertriebenen Corona-Regeln schützen

Und wie sieht nun die Realität aus?

Viele Menschen finden inzwischen, dass unser Grundgesetz schon lange nicht mehr wirklich ernst genommen wird und man vor lauter Schutz, Schutz, Schutz und Panikmache vollkommen an jedem Ziel vorbeischießt und das alles komplett unverhältnismäßig ist. Andere finden das nicht.

Das Grundgesetz darf aber selbst mit einer parlamentarischen Mehrheit nicht ausgehebelt werden.

Deshalb nur mal zur Weiterbildung etwas Input zur Machtübernahme von Adolf Hitler.

Auch wenn ich schon alt bin, ich habe das persönlich nicht mehr miterlebt und kenne diese alten Geschichten auch nur noch von meiner Mutter und meinen Gro0eltern. Jüngere Leute dürften sie gar nicht mehr kennen.

Es mal aufzufrischen kann also nicht schaden.

Hier der Link zu Wikipedia mit den wichtigsten Aspekten dabei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erm%C3%A4chtigungsgesetz

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Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten. In der deutschen Geschichte gab es seit 1914 eine Reihe von Ermächtigungsgesetzen. Sie widersprachen zwar der Weimarer Verfassung, die keine solche Übertragung von Rechten eines Organs an ein anderes Organ vorsah, doch die damalige Staatsrechtslehre akzeptierte diese Gesetze; sie kamen in Krisenzeiten und mit Zweidrittelmehrheit zustande. Die gleiche Mehrheit wäre auch für eine Verfassungsänderung nötig gewesen. Man sprach von einer zulässigen Verfassungsdurchbrechung.

Das weitaus bekannteste Ermächtigungsgesetz ist das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich. Am 23. März 1933 wurde darüber heftig debattiert, bis der am 5. März gewählte Reichstag das von der Hitlerregierung eingebrachte Gesetz in namentlicher Abstimmung mit den Stimmen der Regierungskoalition aus NSDAP und DNVP sowie von Zentrum, Bayerischer Volkspartei (BVP) und Deutscher Staatspartei annahm. Es trat am darauffolgenden Tag, dem 24. März 1933, mit seiner Verkündung in Kraft.[1][2] Das Ermächtigungsgesetz diente nicht dazu, die Republik handlungsfähig zu machen, sondern – ganz im Gegenteil – sie abzuschaffen. Zusammen mit der Reichstagsbrandverordnung gilt es als rechtliche Hauptgrundlage der nationalsozialistischen Diktatur, weil damit das die elementare Grundlage des materiellen Verfassungsstaates bildende Prinzip der Gewaltenteilung durchbrochen wurde.[3]

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland von 1949 hat deutlicher als die Weimarer Reichsverfassung geregelt, welche Ermächtigungen erlaubt sind. Eine etwas vergleichbare Übertragung von Rechten eines Verfassungsorgans ermöglicht das Grundgesetz ausschließlich im Gesetzgebungsnotstand. Überdies verbietet das Grundgesetz ausdrücklich das Abweichen von der Verfassung, selbst wenn eine verfassungsändernde Mehrheit dafür stimmen würde. Die Verfassung kann nur durch eine ausdrückliche Veränderung des Verfassungstextes verändert werden. 

...

 LG

Renate