Samstag, 1. November 2014

Gekochtes Rindfleisch mit Kräutersoße

Das gab es bei uns gestern


2 Stücke Rinderkochfleisch in Salzwasser mit 3 gehackten Perlzwiebeln und ein wenig Olivenöl und Rapsöl mindestens 1 Stunde weich kochen lassen.

Dazu habe ich ca. 1/2 Stunde später Pellkartoffeln zum Kochen aufgesetzt und gar gekocht. Mit etwas Salz im Kochwasser lassen sie sich später leichter pulen.

Und dazu gab es dann folgende Soße:

3/4 Becher Magermilchjoghurt groß (ca. 350 g davon) mit ca. 1/3 von einer Flasche Majonnaise mischen. Da hinein habe ich dann von Aldi 3 Tüten Kräuter getan, 1 x Petersilie, 1 x Schnittlauch und 1 x Zwiebelmix weiß-rot. Dann habe ich eine halbe Salatgurke gewürfelt und dazu gegeben und 3 Strauchtomaten klein geschnitten und dazu gegeben. Gut umrühren und über die Kartoffeln und das Fleisch füllen.

Zum Nachtisch gab es dazu noch klein geschnittene blaue Pflaumen mit der fertigen Vanillesoße, die Aldi hat.

Guten Appetit
Renate

Freitag, 31. Oktober 2014

Mit Bloggen Geld verdienen

Bericht September 2014


Der September war ein recht guter Monat für unsere Verhältnisse und brachte uns fast 10 Euro Verdienst ein.

Einnahmen:  9,69 Euro

Seitenaufrufe: 5.599

Klicks: 22

Seiten-CTR: 0,39 %

CPC: 0,44 Euro

Seiten-RPM: 1,73 Euro

So ... bin hundemüde und gehe jetzt schlafen.

Bis morgen.

Renate

Unser Weg zum Stall - Teil 3

Von der Weinbergsiedlung bis in den Stall


Es geht weiter mit der Beschreibung von unserer Trim-Dich-Tour zum Stall und zurück.

Ich hatte im Teil 2 bei diesem Schild Weinbergsiedlung rechts im Bild aufgehört, heute also von dort an weiter.








Falls es draußen mal sehr glatt sein sollte, seht Ihr oben hinter Jürgen, wo der Grünstreifen rechts wieder anfängt, einen Weg, der nach links in den Wald geht. Von dort kommt man auf den Reitweg durch den Klosterforst, auf dem man ab da eventuell dann etwas besser läuft .. bei Regen und Schlamm natürlich nicht, denn dann ist der Radweg die bessere Lösung.







Wenn Ihr oben hinter die Farngrenze schaut, da ungefähr müsst Ihr Euch den Reitweg denken, der neben dem Radweg durch den Wald verläuft und zur Schusteracht gehört.










Links habe ich noch einen zweiten Weg aufgenommen, der später auch in die Weinbergsiedlung rein geht.










Morgen haben wir übrigens eine ähnlich weiter Tour vor, nämlich zu meiner Mutter bis auf den Friedhof und zurück .. und trotzdem dann nachmittags wieder wie immer in den Stall und zurück.

Wir werden deshalb aber morgen zu Mama vormittags laufen, etwas Pause machen und mal einen Tag nicht arbeiten und Texte schreiben, denn das würde dann wirklich zu viel des Guten.





Bald muss der Parkplatz in Sicht kommen, der sich nicht weit von unserem Stall entfernt befindet.












In weiter Ferne erkennt man da schon den Parkplatz auf der rechten Seite neben der Fahrbahn.











Dort wo das gelbe Schild steht, verkauft jemand kurz vor dem Parkplatz Blumen zum Selbstpflücken.











Ein Stück hinter Jürgen und Boomer sieht man rechts jetzt den Parkplatz, den ich meine.











Der Weg da rein ist jetzt schon ganz nah am Stall .. links dahinter liegt ein Nachbargrundstück, durch das hindurch man schon unsere Weide sehen kann, wenn man auf diesem Weg ist.











Fast geschafft. Man sieht schon die Einfahrt, wo wir runter zu den Pferden müssen.












Die letzte Hürde besteht dann sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg immer darin, eine Lücke zwischen den vielen Autos zu finden, die auf dieser Straße unterwegs sind. Das kann manchmal pro Fahrbahnüberquerung bis zu einer Viertelstunde dauern.








Geschafft, wir sind über die Straße rüber!












Die Pferde freuen sich auf ihren Müsli-Mix.

Letzten Samstag war es die Tage davor recht regnerisch gewesen, was man am Auslauf noch sieht.

Inzwischen sieht der aktuell wieder besser aus, weil das Wetter doch noch immer recht gut ist.






Der Müsli-Mix ist in den Bäuchen. Jetzt ist der nächste Teil unserer täglichen Trainingseinheit angesagt, nämlich alles für die Pferde fertig machen.

An dem Tag haben wir aber zusätzlich noch Bilder von den frisch gemachten Hufen für Euch gemacht.

Die zeige ich Euch dann als nächstes.





Aron und Dante waren an dem Tag schon fertig, als wir kamen. Oft ist es auch umgekehrt und Jürgen und ich sind zuerst da .. kommt immer darauf an, wie man so los kommt.

Gute Nacht
Renate

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Kfz-Steuer-Rückerstattung vom Hauptzollamt Kiel

Sie haben es vollbracht, Geld ist nach einem Monat angekommen


Ich wollte Euch ja darüber informieren, wie lange das Hauptzollamt braucht, um nach dem Abmelden eines Autos die überzahlte Kfz-Steuer zurückzuüberweisen.

Also heute war das Geld endlich gebucht.

Auto abgemeldet 1.10.14

Berechnung 14.10.14

Schrieb raus, dass das Geld überwiesen wird 16.10.14

Geld auf dem Konto 30.10.14

Fazit: Die sind noch langsamer als das Finanzamt, würde ich sagen.

LG
Renate

Die trauernde "Witwe"

Die "Gefühle" mancher Menschen kann ich wirklich nicht verstehen


Durch diverse archäologische Funde ist heute bekannt, dass bereits viele heute ausgestorbene Arten, die zu den Vormenschen gehören, also noch fast Affen waren, genauso wie wir heute ihre Toten begraben und die Gräber geschmückt haben, um die Verstorbenen zu ehren und ihr Gedächtnis zu bewahren.

Es gilt als besonders menschlich, so zu handeln und unterscheidet uns von vielen anderen Tierarten.

Umso befremdlicher erscheint es mir, wenn ein Mensch behauptet zu trauern, sich aber nicht darum kümmert, wo und wann der eigene Lebensgefährte begraben wurde oder wird.

Ich habe nämlich gerade bei Facebook so etwas bei einer virtuellen Bekannten, die Jürgen und ich über eine Freundin so ein wenig kennengelernt haben, miterlebt und bin fassungslos über so viel Gefühllosigkeit gegenüber dem eigenen Lebensgefährten, zumal diese Frau angibt, sehr unter diesem Verlust zu leiden.

Als uns unsere Freundin schrieb, ihre Freundin bräuchte Trost, denn ihr langjähriger Lebensgefährte sei gerade an einem Herzinfarkt verstorben, bin ich selbst sofort auf deren Facebook-Seite und habe natürlich dort geschrieben, wie leid es mir täte und meine Freundin gefragt, wann denn die Beerdigung wäre und ob sie da noch Beistand brauchen würde, woraufhin ich von meiner Freundin aber keine Antwort bekam.

Mein Mann stellte dann fest, dass er bei dieser Frau gar nicht mehr in der Freundesliste ist. Er vermutet, dass er ihr einmal zu kritisch geantwortet hat, als sie ihm erzählte, sie hätte sich ja so in einen jugendlichen Nachbarn verliebt, der mehr als 20 Jahre jünger war als sie, weil er auch damals das Gefühl hatte, diese Frau liebt es zu jammen und bedauert zu werden und denkt sich deshalb laufend gern neue Leidensgeschichten aus, ist aber nicht in der Lage, einmal etwas positiv und aktiv anzupacken, was auch für den jungen Mann galt, den sie so gern verführt hätte.

Mir hat sie immer erzählt, mit Männern hätte sie nichts mehr am Hut, sie sei lesbisch und würde nach einem Lebensgefährten gar nicht suchen.

Umso verwunderter waren wir beide, als unsere Freundin uns schrieb, sie hätte einen festen Partner gehabt, und das seit 12 Jahren.

Sie hat uns gegenüber nie etwas von diesem Mann erwähnt, von dem sie heute schreibt, sie würde ihn ja so vermissen.

Da Jürgen sowieso nicht mehr in ihrer Freundesliste war, hat er ihr auch kein Beileid bekundet, zumal wir beide uns dachten, komisch ist das schon mit dieser vermeintlich "festen Beziehung".

Sie fing dann aber auf ihrer Facebook-Seite an zu jammern, dass alle ihre Facebook-Freunde ja so herzlos seien, keiner würde Anteil an ihrem Verlust nehmen und so weiter. Das postet sie seit Tagen immer wieder und unsere Freundin verteilt es auch ständig.

Mein Mann schrieb dann unter einen dieser Posts, sie möge es ihm nicht übel nehmen, dass er nicht reagiert hätte, schließlich hätte sie ihn aus ihrer Freundesliste gelöscht, aber leid täte ihm das natürlich schon, dass sie ihren Partner verloren hätte. Daraufhin reagierte sie so, dass sie ihn bei Facebook ignoriert hat und das auch wütend unserer Freundin schrieb, er hätte sie ja beleidigt.

Okay, dachte ich.

Etwas später fragte sie mich, wie es uns denn ginge. Ich antwortete ihr dann per mail, uns gut und ich würde hoffen, sie würde über den Verlust bald ein wenig weg kommen. Ich fragte dann, wo ihr Lebensgefährte denn eigentlich begraben wäre, ob vielleicht in der Nähe meiner Mutter, da dort in der letzten Zeit einige neue Gräber dazu gekommen wären.

Bei diesem Chat erfuhr ich dann, dass diese Frau gar nicht weiß, ob und wo ihr Lebensgefährte begraben worden ist. Sie hätte ja keine Handhabe.

Ich sagte, "wieso hast Du keine Handhabe. Auch wenn Ihr nicht verheiratet gewesen seid, würde ich davon ausgehen, Du hättest ihn als nächste Angehörige durchaus wie ich meine Mutter auch mit finanzieller Unterstützung des Sozialamtes begraben lassen können, wenn da sonst niemand ist, der es auch will", aber da der Mann ja nun schon seit mindestens zwei Wochen tot ist, wäre das vielleicht nun zu spät.

Wir begannen uns zu unterhalten, ich fragte auch unsere Freundin parallel, ob sie wüsste, warum sich ihre Freundin nicht darum gekümmert hätte, ihren Lebenspartner zu beerdigen und die meinte, deren Betreuer hätte ihr aufgrund der Kosten davon abgeraten und sogar davon abgeraten zu fragen, in welches Massengrab der Mann denn nun kommen würde.

Ich kann mir sowas ehrlich gesagt nicht vorstellen. Dass Betreuer heute Arbeit scheuen, wenn es sich um diese offiziellen Betreuer handelt, das ist mir schon klar, und sich um eine Beerdigung seines Mündels zu kümmern, ist ja Arbeit und mit viel Formularkram verbunden.

Jürgen und ich begannen uns zu fragen, war die Frau überhaupt im Krankenhaus, als ihr Partner starb? Wenn ja, hätte man ihr schon dort erklärt, was sie tun muss, um ihn auch ohne Geld begraben zu können. Jeder Bestatter in Preetz hätte ihr da ebenfalls helfen und alles erklären können, was zu tun sei, auch um das Geld für die Beerdigung zu bekommen, die ja nunmal dann später in Rechnung gestellt wird.

Auf jeden Fall aber, selbst wenn der Betreuer nun gesagt haben sollte, sie soll sich um die Beerdigung selbst nicht kümmern, wäre es ja aber kein Problem zu erfahren, in welche der dann ja anonymen Grabstätten auf den beiden Preetzer Friedhöfen der Mann denn gekommen ist oder vielleicht sogar noch kommt, denn das sind immer Urnenbegräbnisse.

Ich weiß von dem Vater eines Freundes, der so begraben werden wollte und das extra in seinem Testament so hinterlegt hatte, dass man auch bei so einer Beerdigung sogar eine Trauerfeier beantragen darf und kann und später extra auch bei der oft erst einige Wochen später stattfindenden Urnenbestattung dabei sein kann. Man darf auf diese Massengräber auch Blumen stellen, die nicht weg geräumt werden. Es gibt davon allerdings mehr als eins.

Ich habe der Frau das erklärt und auch, dass ich es für möglich halte, dass Ihr Lebensgefährte, da Urnenbegräbnis, möglicherweise noch gar nicht begraben wäre. Sie solle doch einfach einmal die Friedhofsverwaltung anrufen. Die würden ihr das sicher sagen, wo und wann er begraben würde oder wo er vielleicht schon begraben sei. Dann hätte sie doch einen Ort, wo sie mit ihm reden könnte.

Wenn die Beerdigung noch bevorstünde, würden wir auch mitkommen.

Das war vorige Woche. Sie hat sich aber immer noch nicht darum gekümmert zu erfahren, wo Ihr Partner liegt oder liegen wird. Sie hätte bei dem Gedanken ja einen Weinkrampf bekommen und der Arzt hätte ihr eine Beruhigungsspritze geben müssen.

Also ich kann gut verstehen, dass man leidet, wenn der eigene Lebensgefährte stirbt.

Als sie mir sagte, sie bräuchte einen Ort, wo sie mit ihm reden könnte, habe ich das auch verstanden und kam ja so auf die Idee, das kann man doch erfahren, ganz egal ob man sich nun selbst um die Beerdigung gekümmert hat oder nicht, denn sie meinte, sie würde ihn dann auf dem Friedhof suchen wollen.

Ja wo denn? Es steht ja nicht dabei, wo er liegt, denn anonym begrabene Menschen haben ja keinen Stein und selbst andere, die einen haben, die finde doch mal auf zwei ja sehr großen Friedhöfen.

Nach wie vor postet die Frau bei Facebook, es würde ja keinen interessieren, wie sehr sie leiden würde, weil ihr Lebensgefährte gestorben sei.

Ich denke inzwischen, die Frau denkt nur an sich selbst, Ihr Partner kann sie überhaupt nicht interessiert haben, denn sonst hätte sie versucht, ihn selbst zu begraben, und zwar trotz Sozialhilfe und Trauschein. Aber selbst wenn das nicht möglich gewesen wäre, das Grab zu finden, wo er hin gekommen ist oder hin kommt, das wäre ja wohl das mindeste, was man einem Menschen, den man geliebt haben will, schuldig ist und da ab und zu hinzugehen und ihm Blumen zu bringen oder dergleichen.

Bei dem Gedanken, dass der Mensch, der mich liebt, mich nach meinem Tod verscharren lassen würde wie einen Hund, wird mir schlecht, ob nun genug Geld da ist oder nicht.

Und selbst die Sozialämter akzeptieren es ja auch, dass den Toten die letzte Ehre erwiesen wird und das eben etwas kostet und auch von Menschen bezahlt werden muss, die ALG II oder Sozialhilfe bekommen und wo es keine Sterbekasse gibt, die es übernimmt.

Trotz Leid und Schmerz oder gerade deswegen, ich verstehe so eine Handlungsweise nicht. Kein Mensch hat es verdient, nach seinem Tod ausgerechnet von dem Menschen, mit dem er zusammengelebt hat, so behandelt zu werden.

LG
Renate

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Es ging heute mit dem Wetter

Das wirkliche Wetter war besser als in der Wettervorhersage


Nur kurz noch eine kleine Info. Wir haben heute keinen Regen aufgeladen, weder auf dem Weg zum Stall und zurück noch heute Abend beim Einkaufen. Es war allerdings stark bedeckt und abends auch sehr nebelig.

Die Pferde durften deshalb heute doch noch einmal auf die Apfelweide und sind heute Nacht auch noch nicht in den Boxen, weil das nicht nötig war.

Mehr Infos heute nicht .. bin wieder hundemüde und schaffe den nächsten Beitrag über unseren Weg zum Stall heute nicht mehr zu tippen.

Nachti
Renate

Es geht noch langsamer als beim Finanzamt

Das Hauptzollamt überholt nämlich das Finanzamt eiskalt im Rückwärtsgang


Jeder kennt vermutlich vom Finanzamt, dass sie bei Zahlungen, die sie zu kriegen haben, rasend schnell reagieren und kein Pardon kennen. Ruckzuck ist da das Bankkonto gepfändet, wenn man es nicht schafft, pünktlich seine Steuern zu bezahlen.

Kriegt man aber vom Finanzamt was wieder, dann kann das dauern.

Eines allerdings kenne ich selbst vom Finanzamt von früher so, dass es auch geklappt hat. Waren sie nämlich dann endlich mal soweit gekommen, eine Rückzahlung auszurechnen und es kam der Schrieb, dass sie einem Geld überweisen, dann war das Geld auch meistens vor, mit oder kurz nach dem Schreiben auf dem Konto.

Ganz anders ist das offensichtlich beim Hauptzollamt.

Am 1.10.14 wurde unser Auto vom neuen Besitzer bei der Zulassungsstelle abgemeldet.

Am 14.10.14 schaffte es das Hauptzollamt auszurechnen, wie viel Geld wir wieder kriegen.

Am 16.10.14 wurde das Schreiben erstellt, mit dem uns das Hauptzollamt mitteilte, wie viel wir wieder kriegen und dass sie diese Summe auf unser Konto überweisen werden.

Das Schreiben kam dann einige Tage nach dem 16.10.14 bei uns auch an.

Das Geld ist bis heute aber nicht da, und wir haben heute bereits den 29.10.14. Es ist also volle 2 Wochen nach dem Schreiben und über 2 Wochen nach der Berechnung nach wie vor nicht überwiesen worden.

So krass habe ich das selbst beim Finanzamt noch nie erlebt.

Wenn es bis zum Wochenende immer noch nicht verbucht sein sollte, werde ich eine erste Beschwerde schreiben, denn so lange mit unserem Geld zu arbeiten, das wir ja auch pünktlich haben bezahlen müssen, das empfinde ich als Unverschämtheit.

Ich werde berichten, wie lange es dauern wird, bis sie tatsächlich bezahlen.

LG
Renate

Dienstag, 28. Oktober 2014

Heute noch einmal Sonne tanken

Hier lacht die Sonne, aber morgen soll es regnen


Heute werden wir unbedingt noch einmal den Sonnenschein genießen und schon früh zum Stall rüber laufen. Mit Boomer waren wir eben schon kurz unten. Es ist herrlich sonnig draußen.

Leider soll das wohl der letzte schöne Oktobertag sein, denn morgen soll es gegen Nachmittag regnerisch und kalt werden und wohl auch erstmal so bleiben.

Nun gut, das ist normal,wir kriegen ja November.

Ich habe meine Speicherkarte leer gemacht und werde heute nochmal den Knipser mit in den Stall nehmen. Schon gestern sah es auf der Apfelweide recht gut aus. Heute wird es nochmal gehen, dass Chiwa und Prima dort ein Stündchen das grüne Gras genießen können.

Ich vermute, dann wird es bei dem neuen Regenwetter erstmal für lange Zeit damit vorbei sein. Deshalb mache ich heute schnell noch ein paar Bilder von den beiden auf der Weide.

Wenn es morgen wirklich regnet, kommen sie dann ab morgen Abend nachts in die Box, denn der Auslauf wird dann wieder zu einer Schlammsuhle werden und es ist dann doch besser, wenn sie nachts mal in der sauberen Box trockene Füße und trockenes Fell kriegen.

Fotos von heute später .. muss ja zuerst noch andere verarbeiten .. aber dass es hier heute so herrlich sonnig ist, wollte ich Euch doch schonmal erzählen.

Ich hoffe, bei Euch ist es genauso schön.

Wünsche Euch einen tollen Tag.
Renate

Montag, 27. Oktober 2014

Unser Weg zum Stall - Teil 2

Vom Ortsausgang Preetz bis zur Weinbergsiedlung


Es geht jetzt weiter mit der zweiten Etappe unseres täglichen Wegs in den Stall und zurück.

Wir befinden uns jetzt an der Ecke, wo man von der B 76 aus Kiel kommend nach Preetz abbiegen muss oder geradeaus nach Plön fahren kann.








Ab jetzt wird unser Weg immer ziemlich laut, denn bis zum Stall hin herrscht auf dieser Straße ein Höllenverkehr, und das macht natürlich auch einen Höllenlärm und man kann auf dem Weg zum Stall deshalb oft sein eigenes Wort nicht verstehen.









Wenn wir uns in Richtung Kiel bewegen, befindet sich auf der linken Seite von uns, also neben dem Radweg, der Klosterforst.

Das ist ein Wald, der bis zu unserem Wohnblock und noch viel weiter rüber reicht.

Gegenüber über die Fahrbahn rechts befindet sich der Weinberg, auch ein Waldgebiet. Das ist übrigens das Waldgebiet, durch das Jürgen und Ela beim Umzug mit Prima gelaufen sind, um von hinten den Stall zu erreichen.




Oben und links seht Ihr mal einen Blick rüber in den Weinberg, der sich rechts auf unserem Weg ganz bis zum Stall hin zieht.










Ich glaube, Ihr könnt Euch gut vorstellen, dass es bei dem Verkehr auf der Straße manchmal sehr lange dauert, diese Straße vom Weg zum Stall und vom Stall zurück auf diesen Weg zu überqueren.

Manchmal haben wir auch Glück, aber das kommt eher selten vor.







Wenn man hinter Jürgen hoch schaut, sieht man hier schon die Kreuzung an der Weinbergsiedlung, wo dann dieser Etappenabschnitt, den ich Euch heute zeigen möchte, erstmal zu Ende ist.











An dieser Stelle liegt der Klosterforst links von uns sehr weit hinten und davor große Weideflächen. Wo Ihr die Baumreihe dazwischen seht, verläuft die Bahnstrecke Richtung Kiel. Das ist der Grund, warum wir beim Umzug davon abgesehen haben, durch den Klosterforst zum Stall rüber zu laufen, denn man muss dann über diese ja nirgends beschrankte Bahnstrecke rüber. Das war uns mit Prima zu gefährlich.




Ja, da sind wir von Preetz nun doch schon eine ganze Ecke weg.












Auch in der Weinbergsiedlung gibt es etliche Reiterhöfe und wie bei uns auch, stehen auch hier die Pferde wie diese zum Teil sehr nah an der B 76.










Wenn man eine Monatskarte für den Preetzer Stadtbus kaufen würde, könnte man damit sowohl in die Innenstadt als auch bis zu dieser Bushaltestelle in der Weinbergsiedlung fahren .. danach wäre dann allerdings eine andere Monatskarte, nämlich eine nach Kiel, notwendig zusätzlich zu kaufen.

Nö .. das sparen wir, zumal das Laufen doch richtig fit macht, wie man sieht.





So. An der Kreuzung Weinbergsiedlung sind wir jetzt angekommen.


Die Weinbergsiedlung gehört schön zu Schwentinental. Es gibt davon auch noch einen zweiten Ortsteil .. aber der ist erst in der dritten Etappe unseres Weges zum Stall dran.









Tja .. ich hoffe, dass ich im Laufe der Zeit was abnehmen oder falls ich alles in Muskeln umwandle, zumindest einen strafferen Körper kriegen werden. Das hätte doch was.

Habe mich Sonntag gewogen und war 1,5 kg leichter als beim Mal davor, als wir noch ein Auto hatten. Ich wiege mich nur ab und zu.



So ein Bild kommt noch, dann bin ich mit dieser Etappe ganz fertig. Muss morgen erstmal mehr von den Bildern hochladen, damit ich weiter schreiben kann.

Die viele Bewegung macht müde und oft auch hungrig und durstig. Ich koche Jürgen und mir jetzt noch einen Tee und dann gehen wir schlafen, denn morgen um 7 geht es weiter mit arbeiten, was wir jetzt immer sehr früh tun, weil wir nachmittags recht früh wieder aufhören müssen. 
Nachti Renate