Samstag, 31. August 2013

Pressefreiheit

Aus gegebenem Anlass - siehe Beitrag unter diesem


Ich kopiere Euch deshalb mal einen Teil aus Wikipedia zum Thema Pressefreiheit, Meinungsfreiheit usw.

LG Renate


Pressefreiheit bezeichnet das Recht von Rundfunk, Presse und anderen (etwa Online-) Medien auf freie Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem das unzensierte Veröffentlichen von Informationen und Meinungen. Die Pressefreiheit soll die freie Meinungsbildung gewährleisten. Details regelt das Medienrecht, speziell das Presserecht. Die Idee der Pressefreiheit wurde insbesondere in der Zeit der Aufklärung entwickelt.
In Deutschland gewährleistet Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland die Pressefreiheit gemeinsam mit der Meinungsfreiheit, der Rundfunkfreiheit und der Informationsfreiheit. Die Schweizer Bundesverfassung spricht von Medienfreiheit und bringt damit zum Ausdruck, dass dieses Grundrecht nicht nur für das gedruckte Wort, sondern auch für andere Mittel der Kommunikation gilt.

Situation in Deutschland

In Deutschland ist die Pressefreiheit in Art. 5 GG geregelt:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“
Der Begriff der Presse umfasst dabei alle zur Verbreitung an die Öffentlichkeit geeigneten Druckerzeugnisse, unabhängig von Auflage oder Umfang. Inwieweit Telemedien, beispielsweise Internet-Zeitungen, dem verfassungsrechtlichen Presse- oder Rundfunkbegriff (und damit der Rundfunkfreiheit und dem Rundfunkrecht) unterfallen, ist in der Fachliteratur umstritten.[1] Einfachrechtliche Regelungen des Presserechts finden sich insbesondere in den Landespressegesetzen.
Geschützt ist der gesamte Vorgang von der Beschaffung der Information über die Produktion bis hin zur Verbreitung der Nachrichten und Meinung,[2] sowie auch das Presseerzeugnis selbst (siehe: Spiegel-Urteil und Cicero-Urteil). Die Pressefreiheit bedeutet deshalb auch, dass Ausrichtung, Inhalt und Form des Presseerzeugnisses frei bestimmt werden können; zugleich, dass Informanten geschützt werden und das Redaktionsgeheimnis gewahrt bleibt[3]. Die Pressefreiheit unterscheidet auch nicht zwischen seriöser Presse und Boulevardmedien (siehe: Lebach-Urteil). Das inhaltliche Niveau kann in der Abwägung mit anderen Rechtsgütern eine Rolle spielen, wo lediglich der oberflächlichen Unterhaltung dienende Presseerzeugnisse unter Umständen weniger ins Gewicht fallen als ernsthafte Erörterungen mit Relevanz für die öffentliche Auseinandersetzung (vgl. Zulässigkeit von Äußerungen in der Berichterstattung und Journalistische Sorgfaltspflicht).
Anders als die Meinungsfreiheit umfasst die Pressefreiheit nicht den Schutz von Meinungsäußerungen an sich. Neben der abwehrrechtlichen Dimension bedeutet die Pressefreiheit auch eine Institutsgarantie für eine freie Presse, deren Rahmenbedingungen der Staat zum Beispiel durch Konzentrationskontrolle (siehe auch Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich, Medienpolitik) sichern muss (vgl. Blinkfüer-Entscheidung).
Die Pressefreiheit konkretisiert sich zum Beispiel in einem eigenen Zeugnisverweigerungsrecht (§ 53 StPO, § 383 ZPO) für Journalisten, die auch nur unter erschwerten Bedingungen abgehört werden dürfen. Auch ist der Zugang zum Beruf des Journalisten nicht staatlich reglementiert – private Journalistenschulen bilden in eigener Regie und ohne staatlichen Einfluss Journalisten aus. Ein Pressestatus ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft.
Deutsche Journalisten beurteilen die Vorratsdatenspeicherung und Vorstöße bezüglich staatlicher Online-Durchsuchungen derzeit sehr kritisch. Man befürchtet, solche Neuerungen könnten insbesondere das Vertrauensverhältnis von Informanten zu Journalisten stark beeinträchtigen. Damit wäre die Möglichkeit zur kritischen Berichterstattung in Deutschland empfindlich getroffen. Eine derartige Entwicklung sei als Angriff auf die Pressefreiheit zu bewerten.[4] Auch das Zweiklassensystem bezüglich der neuen Abhörrichtlinien stößt auf Kritik. Während Geistliche, Strafverteidiger und Abgeordnete in keinem Fall abgehört werden dürfen, ist der Zugriff auf den Gesprächsinhalt bei Journalisten, Ärzten und Anwälten nach richterlicher Genehmigung gestattet.[5]
Im Zuge des Terrorismus gibt es Forderungen von CDU-Politikern wie Siegfried Kauder, die Pressefreiheit in Deutschland einzuschränken, um Terroranschläge zu verhindern.[6]

http://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit

Die Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, auch Redefreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln.

 

Zusammenhang mit der Staatsform

Die Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und wird in Verfassungen als ein gegen die Staatsgewalt gerichtetes Grundrecht garantiert, um zu verhindern, dass die öffentliche Meinungsbildung und die damit verbundene Auseinandersetzung mit Regierung und Gesetzgebung beeinträchtigt oder gar verboten wird. In engem Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit sichert die Informationsfreiheit den Zugang zu wichtigen Informationen, ohne die eine kritische Meinungsbildung gar nicht möglich wäre. Das Verbot der Zensur verhindert die Meinungs- und Informationskontrolle durch staatliche Stellen. Im Unterschied zu einer Diktatur sind der Staatsgewalt in einer Demokratie die Mittel der vorbeugenden Informationskontrolle durch Zensur ausdrücklich verboten.


Die Meinungsfreiheit wurde bereits 1789 in Art. 11 der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich als « un des droits les plus précieux de l’Homme » (deutsch: „eines der kostbarsten Rechte des Menschen“) bezeichnet. Heute gilt sie als einer der wichtigsten Maßstäbe für den Zustand eines demokratischen Rechtsstaates.

Grenzen

Beschränkungen der Meinungsfreiheit dürfen in den meisten Demokratien keine abweichende Meinung unterbinden, sondern nur zum Staatsschutz oder zum Schutz anderer wichtiger Interessen wie dem Jugendschutz eingesetzt werden. Repression, also Sanktionen nach erfolgter Meinungsäußerung, ist meist nur zum Schutze höher- und gleichrangiger anderer Güter erlaubt, aber nur auf der Basis eines ausreichend die Einschränkung detaillierenden rechtmäßig verabschiedeten Gesetzes.
Allgemein verbreitete Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit sind (nicht abschließend):
  • der Schutz der persönlichen Ehre gegen Beleidigung oder Verleumdung,
  • die Weitergabe als geheim klassifizierter Informationen,
  • die übermäßige Kritik an eigenen oder ausländischen höchsten Staatsvertretern wie Staatsoberhaupt, Gerichten oder manchmal selbst einfachen Beamten,
  • die Grenzen der Sittlichkeit und des Jugendschutzes,[1]
  • die Grenze der öffentlichen Sicherheit (in den USA rechtshistorisch häufig angeführtes Verbot des missbräuchlichen Ausrufes „Feuer“ in einem Theater)
  • der unlautere Wettbewerb durch Diskreditierung der Ware oder Dienstleistung eines Konkurrenten.
  • die nichtautorisierte Weitergabe urheberrechtlich geschützter Informationen (z.B. Art. 5 Abs. 2 S. 1 GG: Schranke der "allgemeinen Gesetze"; das Urheberrechtsgesetz ist ein solches Gesetz, da es nicht meinungsspezifisch wirkt)
Darüber hinaus kann es je nach Verfassungstradition erhebliche Unterschiede in der Zurückhaltung des Staates vor Repression geben: Im Gegensatz zu den insoweit recht zurückhaltenden USA gehen die meisten europäischen Länder deutlich weiter. So steht die Rassendiskriminierung im Gegensatz zu den USA in Europa meist auch unter Privatleuten unter Strafe (siehe Volksverhetzung).

http://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%A4hkritik

 Die Schmähkritik ist eine Äußerung, durch welche eine Person verächtlich gemacht werden soll und bei der es nicht mehr um eine Auseinandersetzung in der Sache geht. Allerdings stellt das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) wegen der besonderen Bedeutung der Meinungsfreiheit in einer Demokratie an die Einstufung einer Äußerung als Schmähkritik hohe Anforderungen. Der Schutz von Meinungsäußerungen, die sich als Schmähung Dritter darstellen, tritt hinter dem Persönlichkeitsschutz zurück. Eine Meinungsäußerung wird dann als Schmähung angesehen, wenn sie jenseits auch polemischer und überspitzter Kritik in der Herabsetzung der Person besteht.


Urteil des Bundesverfassungsgerichts

In ihrer "Zwangsdemokrat"-Entscheidung des BVerfG schreiben die Richter:
„Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285).“
Führer der Verfassungsbeschwerde war der Journalist Ralph Giordano, der sich gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts München (Urteil vom 28. Juli 1989, Az.: 21 U 2754/88, AfP 1989, 747) wehrte. Das Verbot verletze ihn in seinem Grundrecht auf Meinungsfreiheit. Giordano hatte in seinem 1987 erschienenen Buch Die zweite Schuld oder: Von der Last Deutscher zu sein (ISBN 3-462-02943-6) den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (CSU) als „Zwangsdemokraten“ bezeichnet. Dazu führte er unter anderem aus, in der Bundesrepublik bestehe eine große Sehnsucht nach einem „starken Mann“; zum Hauptauserkorenen dieser Sehnsucht und zu ihrer Symbolfigur sei der CSU-Politiker Strauß geworden. Das BVerfG gab im Beschluss des Ersten Senats vom 26. Juni 1990 Giordano Recht.

Weitere Urteile

Auch die Entscheidung „Flunkerfuerst“ des Landgerichts Hamburg, Az.: 324 O 819/03, setzt sich mit Schmähkritik auseinander. In einem Gerichtsverfahren erhob ein Kläger den Anspruch auf eine bestimmte und bereits vergebene Second Level Domain mit 16 Zeichen. Der Richter gab dem Anspruch nicht statt, und schlug eine Second Level Domain mit ca 25 Zeichen vor. Der Kläger (bzw. dessen Anwalt) war der Ansicht, dass die Registrierungsstelle für die Vergabe von Internetadressen, DENIC, nur Internetadressen von maximal 20 alphabetischen Zeichen vorsehe. Tatsächlich aber sind laut der Richtlinien der DENIC bis zu 63 Zeichen erlaubt.[1] Der Anwalt des Beklagten bezeichnete ihn deshalb als "Schlitzohr". Da der Anwalt die Selbstbezeichnung "Fürst" des Klägers nicht akzeptieren wollte, nannte er ihn auch "Flunkerfürst" und gab den unernsten Hinweis, dass die Domain "flunkerfuerst.de" für den Prozessgegner noch zu haben sei. Diese Bezeichnung veröffentlichte der Anwalt des Beklagten auf seiner Website. Gegen diese Bezeichnungen gab es eine Abmahnung, eine einstweilige Verfügung und schließlich einen zweiten Prozess; der Kläger aus dem ersten Prozess wollte die Verbreitung der Bezeichnungen verhindern. Die Hamburger Richter gaben dem Kläger Recht. Zwar sei nichts dagegen einzuwenden, dass Äußerungen, die vor Gericht zur eigenen Rechtswahrnehmung gemacht würden, auch schon einmal etwas deftiger ausfielen. Wer dagegen einen derartigen Schriftsatz ins Internet einstellt, schieße damit weit über das Ziel hinaus. Die Bezeichnungen Flunkerfürst und Schlitzohr verletzten den Prozessgegner in erheblichem Maß in der persönlichen Ehre. Damit aber gehe es nicht mehr in erster Linie um eine Auseinandersetzung in der Sache. Vielmehr stehe die vorsätzliche Ehrverletzung ohne jeglichen tatsächlichen Anhaltspunkt im Vordergrund. Ein derartiges Verhalten sei deshalb nicht mehr von der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckt.
.....

Bei uns werden ja nichtmal Namen genannt, nichtmal der Stall, sondern lediglich der Ort, wo unsere Pferde gestanden haben.

Der einzige Beitrag, wo ein Name inklusive aller Kontaktdaten genannt wurde, war einer auf ausdrücklichen Wunsch der Stallbetreiber .. wo wir sogar auf deren Aufforderung hin Fotos gemacht haben, und zwar von der Stallbetreiberin selbst ... gestellt extra für diesen Blogbeitrag.

Später hat sie uns dann angezeigt, weil man das fand .. und erst danach haben wir darüber einen Zusatz geschrieben und jedem vor diesem Stall gewarnt.

 Es geht da ja nur um die Sache, nämlich die Verletzung des Tierschutzgesetzes in diesem Stall.

LG
Renate

Zensur-Versuch

Kommt von dem Stall mit dem Hengst, der Chiwa zweimal verletzt hat

Nachdem die Polizei schon gelacht hat und die Staatsanwaltschaft die Anzeige der Leute, die uns im Juni 2012 ja mit besagter nicht angekündigter Hengsthaltung so in Schwierigkeiten brachten, dass wir sogar das Kreisveterenäramt eingeschaltet haben, wegen Nichtigkeit gar nicht bearbeitet hat, haben sie nun an google geschrieben. Wir bekamen heute folgende e-mail, bei der wir aus Vorsicht manche Stellen dann wegen möglicher Wiederzensur ausixen werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir erhielten eine Beschwerde im Hinblick auf die folgenden Blogposts:
Der Betroffene behauptet, der Beitrag verletze ihn in seinen Rechten. Einen Auszug aus der Beschwerde fügen wir dieser Nachricht als PDF bei.
Sollten wir nicht innerhalb von sieben (7) Kalendertagen eine Antwort von Ihnen erhalten, aus der hervorgeht, dass Sie (a) die besagten Inhalte entfernt haben oder aber (b) substantiiert darlegen, dass die beanstandete Rechtsverletzung nicht vorliegt, wird der o.g. Blogpost von uns entfernt werden. Wir behalten uns vor, Ihre Korrespondenz an den Beschwerdeführer weiterzuleiten.
Bei rechtlichen Fragen zu dieser Benachrichtigung wenden Sie sich bitte an Ihren Rechtsbeistand. 
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team
Das ist die pdf dazu, wo ich Namen entfernen werde .. man darf uns aber anrufen oder uns privat mailen, also jeder, der mehr wissen möchte.

...
 Hallo liebes Googel- Team
Hier meine persöhnlichen Daten.

xxxxxxx (Namen und Adresse haben wir da mal ausgeixt) xxxxx

Nach deutschem Gesetz verstoßen folgende Texte gegen mein Recht. Verleumdung / üble Nachrede /
Rufmord gegen diese Persohn liegt auch eine Anzeige vor.
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012/05/stutenhof-klohn-ein-schonesfleckchen.
html
Reitpensionsstall Dxxxxxxx- ein schönes Fleckchen in
unberührter Natur
PS am 24.7.12: Da dieser Beitrag oft gefunden wird - Vorsicht vor
diesen Leuten ... was wir im Laufe des Juni 12 dort erlebt haben,
folgt aufwärts in unserem Blog ... können nur jeden warnen,sich
von dieser idyllischen Lage täuschen zu lassen, was wir dort erlebt
haben war echt nicht mehr normal und ich habe zuletzt das
Kreisveterenäramt angerufen .. nur helfen die einem kaum, weil
das alles privatrechtliche Sachen wären!!!! Wir sind Hals über Kopf
dort mit einem verletzten Pferd geflüchtet und so froh, dass wir da
weg sind, ob unsere beiden Stuten womöglich von dem Hengst
dort außer verletzt auch gedeckt wurden, wissen wir nicht, das
kann nur die Zeit zeigen .. diese Menschen haben keine Ahnung
von Pferdehaltung und keinen Plan, dass man ahnungslose
Einsteller mit sogar Stuten doch nicht auf einen Hof locken kann,
wo ein Hengst ist, den sie nichtmal anständig beaufsichtigen, weil
sie noch einen zweiten Hof haben und dort in Dxxxxxxx kaum
sind.

Jxxxxxxxsucht noch mehr Einsteller für den schönen Hof, der in einer ganz herrlichen Gegend
zwischen Honigsee und Rönne liegt. Die genaue Adresse ist xxxxxxxx.
Also ich will sagen, Ihr könnt bei Jessica sowohl Barrockreiten als auch Englischreiten lernen, denn
dafür ist sie ausgebildet und qualifiziert.
Das hier ist Jxxxxxxx mit ihrem fleißigen Helfer xxxxxxxx.
Abschließend gebe ich Euch nun einmal Jxxxxxxx e-mail-Adresse und Telefonnummer. Noch sind
Plätze auf den schönen Weiden auf dem Hof xxxxxxx frei.
xxxxxxx
Tel.: xxxxxxxx
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012_05_27_archive.html
 neuen Reitpensionsstall von xxxxxxx und xxxxxxx nach Dxxxxxx gezogen.
So ... nun stelle ich die beiden bisher anderen Pferde auf dem neuen Hof mal von nah vor. Die
Scheck-Stute heißt Pxxxxxxxx und der Andalusier in weiß heißt xxxxxx.
Im Stall brüten sehr viele Schwalben, und hier hat der kleine Sohn von Jxxxxxx und Cxxxxxx mit
seiner Freundin eine fotografiert. Die beiden Kinder waren nämlich dann mit meinem Knipser auf
Fototour.
Und hier lernt Boomer die kleine Hündin Rxxxxxx kennen und ist ganz hin und weg von der netten jungen
Frau.
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012_06_03_archive.html

 Der Reitplatz vom Reitpensionsstall Dxxxxxx, wo wir jetzt mit unseren Pferden hin
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012_06_10_archive.html
Wir sind im Moment dabei, unsere Weiden nach Jakobskreuzkraut und eventuell sonstigem für Pferde
giftigem Zeugs abzulaufen. Ich berichte also mal sehr individuell jetzt auf das Weideland bezogen, wo
unsere beiden Pferde momentan leben, nämlich Dxxxxxx. Fotos im Text und unten kommt noch ein
Link der speziell noch weitere Infos über das fiese Jakobskreuzkraut enthält, das sich leider über
mangelnde Pflege der Straßenränder immer weiter ausbreitet und wenn man es nicht vernichtet, bei
Pferden irreparable Leberschäden hervorrufen kann.
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012/06/ein-herrlicher-tag-in-dinghorstund-
bei.html

 Auf dem einen Teich in Dxxxxx haben zwei Gänsepaare gerade Junge, ein Paar Schwarzhalsgänse
und ein Paar Graugänse. Ich hoffe, dass man das auf den Fotos ein wenig sehen kann.
Bis die Tage .. erzähle sicher bald mehr aus dem Stall in Dxxxxxx.
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012_06_24_archive.html

 Keine Ahnung von Hengsthaltung im
Pensionsstall!
Muss wirklich mal Frust los werden!
Ich muss mal was los werden, was mich extrem beunruhigt und allmählich auch wirklich wütend
macht! Ohne uns vorher was zu sagen, wurde uns ein Sommerweideplatz in einem Pensionsstall
vermietet, auf dem ein zwar alter, aber zeugungsfähiger Hengst ohne wirkliche Aufsicht nur hinter
stinknormalen E-Zäunen lebt und heute Nacht offensichtlich ausgerissen war und frei auf dem Hof rum
lief, wobei ich glaube, er hat es nicht bis auf die Weide zu unseren Stuten geschafft, aber das war
sicher knapp.
Unsere Stallbetreiber meinten, die vier könnten doch immer, wenn unsere Stuten nicht rossig seien,
solange zusammen laufen, haben keinen Plan,
. Der Stallbetreiberin ist nebenbei gesagt, mal ein Pony an Hufrehe gestorben.
Man kommt deshalb übrigens wieder nichtmal auf den Reitplatz, für den man ja eigentlich auch
mitbezahlt.
Da der Hof keine Einsteller findet und minus macht, wäre ein Deckschaden, gleich an zwei Stuten,
eiskalt unser Problem, weil was nutzt einem ein Recht, wenn beim anderen sowieso Ebbe in der
Kasse ist, was so sein wird.
URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012_07_01_archive.html
Ein Monat, wo vom ersten Tag an alles schief lief!
Ich habe es in meinen sonstigen Posts ja schon ab und zu erwähnt, dass während unseres
Aufenthalts mit den Pferden im Pensionsstall Dxxxxxxx wirklich alles schief ging, was schief gehen
konnte, möchte mir jetzt aber endlich einmal die Zeit nehmen, genau zu erzählen, was uns da wirklich
alles passiert ist und warum ich schließlich so wütend geworden bin.
Wir wollten deshalb gern aus Boksee weg, weil die Kosten für ein Auto, was man für Boksee einfach
brauchte, unkalkulierbar und zuweilen einfach zu hoch waren und dann nicht pünktlich bezahlen zu
können, dort natürlich auch nicht ging, denn der Stall war knapp kalkuliert.
Die Sommerweide in Dxxxxxx war für eine Sommerweide nicht unbedingt günstig, aber für uns im
Vergleich zu einem Pensionspreis schon. Als wir uns dort alles ansahen, sah es in unseren Augen
genauso idyllisch aus wie auf dem Foto oben. Allerdings fiel mir sofort der viele Klee vorn auf dem
Rasen auf und ich fragte wegen Chiwas Hufrehe-Neigung, die keinen Klee verträgt, als erstes danach,
ob auf den Weiden viel Klee wäre. Die Stallbetreiberin sagte, es wäre da gar kein Klee. Das war
schlicht und ergreifend eine faustdicke Lüge, denn alle Weiden dort waren sehr kleereich und sie hätte
mir das sagen müssen, denn sie hat mir erzählt, dass ihr mal eines ihrer Ponys an Hufrehe gestorben
sei, wusste also genau, was die Krankheit bedeutet.

 Das ist nun nur ein Ausschnitt, aber so kleereich waren die Weiden überall, außerdem mit viel
Hahnenfuß dabei.
Als wir da waren, dachten wir, jetzt könnten unsere Pferde in die Herde, aber das Paar zögerte.
Warum erfuhr ich dann noch am selben Abend von einem Mieter des Bauern, der uns sagte, der
Andalusier wäre ein Hengst und ich soll bloß nicht zulassen, dass unsere Ponystute mit dem
zusammen auf eine Weide käme .. er sagte wörtlich: "Pass auf, der macht sie kapputt." Er hatte
nämlich den Hengst mit der von ihm gedeckten Stute beobachtet und unser Pony wäre ja viel zu klein
und auch zu alt für den Hengst gewesen. Außerdem wollen wir ja keine Pferde züchten.
Das Paar meinte eiskalt, man könnte die Tiere, wenn unsere Stuten nicht rossen, doch immer
zusammen lassen und nur die Tage aufpassen. Ich dachte, spinnen die ????? Sowas ist doch gar
nicht möglich, ohne zu riskieren, dass eine der Stuten trächtig wird. Wir bestanden also darauf, dass
die Tiere getrennt laufen, denn auch von unserer Holsteinerin wollten wir ja nun ganz sicher gar keine
Fohlen und schon gar keine Mischlinge.
Als wir dann am kommenden Tag unsere Stuten das erste Mal noch unter unserer eigenen Aufsicht
auf die Weide ließen, bemerkte ich den vielen Klee und war geschockt. Ich besprach mit den SBs,
dass wir Chiwa und Prima vorsichtig anweiden und probieren müssten, wie viel Weide Chiwa davon
vertragen würde und wie lange, wir würden mit einer halben Stunde beginnen und sie wollte die Tiere
dann abends auch mit Heulage zufüttern (später haben wir erfahren, dass das Paar unsere Stuten nie
abends zugefüttert hat, die Tiere also in den ersten Tagen nur morgens ca. 2 Stunden grasten, von
uns in der Annahme, sie würden ja gefüttert, dann nur einen Arm voll Heulage und danach bis zum
nächsten Morgen nichts mehr).
Anzumerken wäre, wir zahlten für eine Sommerweide mit angeblich Toilette und Sattelkammer sowie
Reitplatz laut Anzeige mit der mündlichen Zusage, dass Heulage-Fütterung für unser Rehepony dabei
sei und ohne zu ahnen, dass da ein Hengst war, so dass das gemeinsame Weiden von Prima mit der
Herde ja von vornherein ausgeschlossen war. Eine Toilette gibt es dort nicht, eine Sattelkammer auch
nicht.
Einige Tage später begann Jürgen zu fragen, ob ein neues Weidestück abgezäunt werden könnte (die
Heulage war inzwischen verschimmelt .. übrigens etwas, was den Stallbetreibern auch nicht logisch
erschien, die dachten, wenn man Heulage ausbreitet, dann sei das Heu .. man muss Heulage doch
binnen spätestens 5 Tagen verbrauchen oder weg werfen, da es nunmal kein Heu ist), denn das Gras
war weg und die Pferde knabberten bereits den Klee und sogar den giftigen Hahnenfuß am Boden.
Der SB erzählte, er würde keine Litze geliefert bekommen und in der Raisdorfer Mühle würde er die
nicht kaufen wollen, weil zu teuer. Die Weide war riesengroß und für uns unverständlich, warum er die
überhaupt in Teile teilen wollte, es wollte laut Absprache am Anfang ja nun die Weide für unsere
Pferde sein, aber Absprachen waren bei diesem Paar ja sowieso sinnlos.
Ein Tierfreund macht sowas nicht. Ich möchte jeden warnen, der das hier findet. Geht nicht zu diesen
Leuten. Die haben erstens keine Ahnung, sind zweitens verantwortungslos und drittens ganz sicher
keine Pferdefreunde. Die wollten nur an Euch verdienen, und das viel, denn nach dem Lockpreis von
80 Euro für die Sommerweide soll es im Winter ohne viel Service 190 Euro kosten, was es nicht wert
wäre, selbst wenn die Leute in Ordnung wären.
Sie geben ihre Anzeigen unter der Region Wellsee-Kronsburg-Rönne auf, der Stall liegt in Dxxxxx zwischen Rönne und Honigsee. Es ist nicht der schöne Bewegungsstall mit der Reithalle, sondern ein
Stall mit 9 Boxen in der Nähe davon. Namen darf ich sicher so nicht nennen, würde mich dann strafbar
machen, möchte aber so jeden warnen.

 Gleich am Montag nach unseren stressigen Umzug am Samstag hatten wir ja eigentlich für den alten
Stall in Dxxxxxxxx einen Termin mit unserem Schmied Björn Verhülsdonk gemacht
Unsere beiden am Sonntag, also einen Tag nach unserem so anstrengenden Umzug am Samstag, als
wir 13 km zu Fuß von Dxxxxxxxxt nach Klein Kühren in den neuen Stall gelaufen sind.
Sie hatte offensichtlich große Angst und da ich sowas bei neuen Pferden von ihr eigentlich gar nicht
kenne, frage ich mich, was mag mein armes Pony bloß alles in den vier Wochen in Dxxxxxxxx erlebt
haben, dass sie plötzlich beim Auftauchen fremder Pferde so panisch reagiert ???

 URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012/08/neues-vom-pensionsstalldinghorstnahe.
html
Neues vom Pensionsstall Dxxxxxxx /Nähe Rönne
Nach unseren Erlebnissen in Dxxxxxxxx lese ich ja immer fröhlich die ebay Kleinanzeigen, um mich
darüber zu informieren, was dieses Paar gerade so macht.

 Gestern fand ich folgende doch sehr kuriose Zusammenstellung an ebay Kleinanzeigen dieses Paars,
die mich mal wieder nur noch mit dem Kopf schütteln lassen.
Zunächst einmal suchen sie für ihren Stall in Kiel-Wxxxxxxx und die Pferde dort schon wieder
Reitbeteiligungen, wörtlich "ein paar Plätze auf verschiedenen Pferden frei", dann wird auch schon
wieder eine neue Reitbeteiligung auf Pxxxxxxx in Dxxxxxx gesucht, die dann, falls es sich wie bei der
letzten um ein Kind handelt, ohne Aufsicht dort mit dem Pony hantiert und zwischen den inzwischen
zwei verschiedenen Hengsten und sollten sich da wirklich neue Einsteller einfinden, die da ahnungslos
wie wir landen, auch zwischen deren Pferden rum wuseln könnte.

 URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2012/11/die-wahrheit-erzahlen-istkeine-
uble.html
Die Wahrheit erzählen ist keine üble Nachrede
Viele Leute, die unseren Blog regelmäßig lesen, die wir über Facebook, Jappy oder unser Hufrehe-
Forum seit Jahren gut kennen, haben vielleicht mitbekommen, was uns im Juni 2012 passiert ist, als
wir mit unseren beiden Pferden, um näher nach Preetz zu kommen, zunächst von Boksee nach
Dxxxxxxgezogen waren.

 Vielleicht erinnert Ihr Euch noch, dass wir gerne einen Stall wollten, den man auch ohne Auto
erreichen kann, wenn mal alle Stränge reißen, weil wir gerade sehr eng davor waren, die Kosten für
die Pferde und mal wieder ein neues Auto aufbringen zu müssen. Und vielleicht erinnert Ihr Euch auch
noch daran, dass ich Euch damals den Stall vorgestellt habe, den wir dann Ende Mai 2012 in
Dxxxxxx ganz in der Nähe von Preetz gefunden haben.
Die Leute, bei denen wir über Juni unsere Pferde in Pension stehen hatten, hatten bei unserem
Gespräch natürlich gefragt, was wir beruflich machen und dann die Idee, wenn wir im Blog erzählen
würden, dass wir mit den Pferden umziehen, wir könnten doch gleich richtig Werbung machen, damit
dann noch mehr Einsteller dort hin kämen.
 Der Stall sah nett aus, alles sehr idyllisch. Die Frau hat gesagt, obwohl vorn auf dem Rasen sehr viel
Klee war, auf den Weide wäre keiner und falls Chiwa das Gras nicht vertragen würde, könnte sie nur
stundenweise mit der Herde grasen und dann in einen Auslauf direkt neben der Weide kommen und
dort mit Heu zugefüttert werden, während Prima mit den anderen beiden und später weiteren
Pensionspferden auf der Weide laufen könnte.
Bei solchen Aussagen rechnet doch niemand damit, dass doch Klee auf den Weiden ist, und das
massenhaft und schon gar nicht, dass das Zufüttern unseres Ponys nur ein schlechter Scherz war und
erst recht nicht, dass die Aussage, Prima könnte immer mit der Herde laufen und Chiwa auch wenn
möglich, stundenweise, ganz sicher nicht, dass in dieser Herde ein Hengst läuft, der unsere beiden
Stuten dann ja decken würde.
 Oder würdet Ihr mit sowas gerechnet haben oder auch nur nachgefragt?
In diesem Werbetext haben wir auf Wunsch dann ja Adresse, Name und Telefonnummer genannt, das
sollten wir ja auch tun.
Später haben wir erlebt, dass besagter Hengst unsere Chiwa vermutlich zweimal verletzt hat, auch
wenn wir nicht dabei waren, aber da der Hof voller tiefer Hufspuren war, liegt die Vermutung sehr
nahe. Wie immer das auch passiert ist, der Pensionsstallbetreiber ist für so etwas haftbar. Statt
dessen wurde sich noch darüber aufgeregt, dass wir unser krankes Pferd zwei Tage natürlich mit
Prima daneben in eine Box gestellt haben und oh weia Stroh verbraucht !!!!! Die Leute sollen doch froh
sein, dass wir ihnen nicht die Rechnung für die Tierarztkosten geschickt haben, oder etwa nicht?
 Wer uns gut kennt, weiß auch, dass wir zuletzt das Kreisveterenäramt angerufen haben, die dann
sagten, das alles müsse privatrechtlich geklärt werden und diese Frau uns triumphierend mit dem
kranken Pferd von heute auf morgen weg gejagt hat und wir froh sein konnten, dass wir jedenfalls
schon vorher einen anderen Stall gesucht hatten, nämlich den schönen in Klein-Kühren, wo wir jetzt
sind und uns auch glücklich in der dortigen Stallgemeinschaft fühlen, wo wir ja aber erst zum Herbst
hätten hin umziehen wollen. So mussten wir Hals über Kopf sofort ohne Pferdehänger mit einem
verletzten Pferd zu Fuß 13 km laufen.
Natürlich haben wir das im Blog erzählt, aber in diesen Beiträgen ohne Namen und Adresse zu
nennen und in Dinghorst gibt es ja mehr als nur einen Pensionsstall, wenn es vermutlich auch keinen
zweiten gibt, wo solche Zustände herrschen.
Na ja alles bei uns nachzulesen und alles so wahr und selbst erlebt.
Später dann sahen wir bei ebay Kleinanzeigen, dass dieses Paar nun noch einen zweiten Hengst auf
ihrem Hof stehen hat, einen Ponyhengst. Unter der Handynummer des Mannes wurde der nun als
Deckhengst angeboten, unter der Handynummer der Frau wurde wieder ein Kind als Reitbeteiligung
für die dort stehende trächtige Ponystute gesucht sowie natürlich Einsteller für den Pensionsstall, und
das wieder ohne zu sagen, dass dort nun inzwischen ja sogar zwei Hengste ohne Aufsicht nur hinter
E-Zaun-Litze stehen, sogar Kinder das Pony bei dem Andalusier heraus holen dürfen, ohne dass eine
Aufsichtsperson dabei ist, denn das Paar hat ja noch einen zweiten Stall für Ponyreiten mit Kindern in
Kiel-xxxxxxxxx, wo sie immer waren und sich um den Stall in Dxxxxxxxx ja kaum gekümmert haben.
Das war ja der Grund, warum da alles schief lief.

 Dann sah ich in meiner Statistik, dass diese Werbeanzeige für deren Hof von uns ständig aufgerufen
wurde und unzählige Clicks hatte und habe mir gedacht .. nö .. für diese Leute mache ich keine
Werbung nachdem, was wir da erlebt haben, das werde ich ins Gegenteil verkehren und andere Leute
davor warnen.
Also habe ich über diese Anzeige mit Datum von Ende Juli 12 geschrieben, jeder der sich für diesen
Stall interessiert, sollte sich mal unsere Erlebnisse dort über Juni 12 durchlesen und erst dann
entscheiden, ob er dort ein Pferd in Pension stellen möchte.
Nun hat sie mich angezeigt, es wäre üble Nachrede.
Üble Nachrede ist aber nur etwas, das nicht wahr ist.
Was wir da erlebt haben, ist aber wahr und ich werde hier erstmal nichts löschen, sondern mal
schauen, wie das in Deutschland um Rechte wie Verbraucherschutz und Pressefreiheit wirklich steht,
wenn man was Wahres berichtet .. noch dazu ja eigentlich ohne Namen, denn Namen stehen nur auf
ihren eigenen Wunsch hin in diesem damals von uns ganz kostenlos gemachten Werbetext.
LG
Renate
Eingestellt von Renate Hafemann um 02:30
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben

 Kommentare:
1.
Annette30. November 2012 03:59
Hallo Renate...
Das ist ja krass. Du hast völlig richtig gehandelt. Man sollte noch viel mehr unternehmen, um
diesen Leuten die Pferdehaltung zu verbieten. Das, was die treiben ist erstens Betrug, da sie
ja vorsätzlich den Leuten etwas falsches vorgaukeln, nur um an Kohle zu kommen und
außerdem Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Wenn ein Hengst dort steht, dann "müssen" die das vorher den Leuten sagen und Kinder
nicht zu beaufsichtigen und mit dem Hengst auf "ihrem" Hof alleine lassen, ist grobe
Fahrlässigkeit. Stell sich mal jemand vor, da passiert was. Aber wie immer schauen die Ämter
zu, bis eben wirklich was passiert und dann ist das Geschrei groß: "Wie konnte nur", usw.
Schick doch da einfach mal den Tierschutz hin - nicht den AmtsTA - sondern den Tierschutz,
die kümmern sich da schon drum. Kann ja wohl nicht sein, solche elenden Schmarotzer und
immer auf Kosten der armen Pferde. Macht mich echt wütend.
LG, Annette
Antworten
2.
 Die Textritter Renate und Jürgen30. November 2012 06:37
Ja, das ist eine Idee .. ich sollte aber vorher schauen, ob wieder Leute da sind, weil wenn die
beiden Hengste und ihre eigene Stute da alleine stehen, dann wird da nichts zu machen sein
.. oder ich warte mal ab, ob ich wieder Anzeigen dieser Art sehe, weil dass er unter einer
anderen Telefonnummer Anzeigen aufgibt, das ist doch Absicht .. bei ebay sieht man nämlich
immer, ob noch andere Anzeigen von der gleichen Person da sind und es kann mir keiner
erzählen, dass das nicht wirklich Absicht war, dass die Deckanzeige dann von ihm eingestellt
wurde statt von ihr. LG Renate
Antworten
Die beiden Anzeigen für Reitbeteiligungen laufen unter ihrer Handy-Nummer.
Unter seiner Handy-Nummer fand ich dann auch gestern aufgegeben zwei weitere Anzeigen:
Die erste verspricht wörtlich "schöne ruhige Boxen in der Nähe von Kiel" zum Preis von 190 Euro im
Monat.
Wie "ruhig" das da mit nur einem Hengst war, haben wir ja nun selbst erlebt. In der Nähe von Kiel ist
Dxxxxxx ganz sicher nicht, das liegt mitten in der Wallachei fernab von jeder Bushaltestelle und war
selbst für uns aus Preetz mit 8 km doch noch recht weit, falls im Winter die Straße von Postfeld rüber,
wo nur eingeshränkter Winterdienst ist, nicht befahrbar gewesen wäre .. und der eingeschränkte
Winterdienst ist auch auf der anderen Seite, was wir bei unseren Spaziergängen ja durchaus gesehen
haben .. und das Paar wohnt dort ja nicht und hat sich schon im Sommer nicht anständig um die
Pferde dort gekümmert.
Aber der Hit ist, jetzt steht da ein zweiter Hengst, nämlich Jxxxxxx .. wird von ihm als Knabstrupper
bezeichnet, ist aber ein Ponyhengst, halt mit Knabstrupper-Zeichnung, also weiß mit Punkten. Nixes
Vater war auch so einer, nannte sich Tigerscheckpony. Aber egal .. Jxxxxxxist ein hübscher Kerl, ohne
Frage.
Das Angebot ist einmal, Stuten zu Jxxxxx 14 Tage für 200 Euro auf die Weide zu stellen oder aber für
150 Euro einen Decksprung an einem Tag bei Wiederholungsangebot, sollte das nicht geklappt
haben.
Und das nennt der Mann dann für seine Pensionspferde "schöne ruhige Boxen", wenn er da, auch
wenn es ein Pony ist, nun neben dem alten Andalusierhengst auch noch einen jungen Pony-
Deckhengst stehen hat, der alle paar Wochen dann eine andere Stute da decken soll.
Ich schreibe das hier, weil ich vor diesem Stall jeden nur warnen kann, denn was wir da erlebt haben,
war wirklich die Krönung von allen schlechten Erlebnissen, die wir jemals in Pensionsställen so hatten.
Perfektion erwartet niemand, auch wir nicht, nichtmal bei uns selbst war es perfekt, aber diese Leute
schlagen alles, was man an Chaos in einem Pensionsstall fabrizieren kann, und daraus lernen tun die
offensichtlich gar nichts.

 Die Textritter Renate und Jürgen30. November 2012 06:37
Ja, das ist eine Idee .. ich sollte aber vorher schauen, ob wieder Leute da sind, weil wenn die
beiden Hengste und ihre eigene Stute da alleine stehen, dann wird da nichts zu machen sein
.. oder ich warte mal ab, ob ich wieder Anzeigen dieser Art sehe, weil dass er unter einer
anderen Telefonnummer Anzeigen aufgibt, das ist doch Absicht .. bei ebay sieht man nämlich
immer, ob noch andere Anzeigen von der gleichen Person da sind und es kann mir keiner
erzählen, dass das nicht wirklich Absicht war, dass die Deckanzeige dann von ihm eingestellt
wurde statt von ihr. LG Renate
Antworten
Die beiden Anzeigen für Reitbeteiligungen laufen unter ihrer Handy-Nummer.
Unter seiner Handy-Nummer fand ich dann auch gestern aufgegeben zwei weitere Anzeigen:
Die erste verspricht wörtlich "schöne ruhige Boxen in der Nähe von Kiel" zum Preis von 190 Euro im
Monat.
Wie "ruhig" das da mit nur einem Hengst war, haben wir ja nun selbst erlebt. In der Nähe von Kiel ist
Dinghorst ganz sicher nicht, das liegt mitten in der Wallachei fernab von jeder Bushaltestelle und war
selbst für uns aus Preetz mit 8 km doch noch recht weit, falls im Winter die Straße von Postfeld rüber,
wo nur eingeshränkter Winterdienst ist, nicht befahrbar gewesen wäre .. und der eingeschränkte
Winterdienst ist auch auf der anderen Seite, was wir bei unseren Spaziergängen ja durchaus gesehen
haben .. und das Paar wohnt dort ja nicht und hat sich schon im Sommer nicht anständig um die
Pferde dort gekümmert.
Aber der Hit ist, jetzt steht da ein zweiter Hengst, nämlich Jordy .. wird von ihm als Knabstrupper
bezeichnet, ist aber ein Ponyhengst, halt mit Knabstrupper-Zeichnung, also weiß mit Punkten. Nixes
Vater war auch so einer, nannte sich Tigerscheckpony. Aber egal .. Jordy ist ein hübscher Kerl, ohne
Frage.
Das Angebot ist einmal, Stuten zu Jordy 14 Tage für 200 Euro auf die Weide zu stellen oder aber für
150 Euro einen Decksprung an einem Tag bei Wiederholungsangebot, sollte das nicht geklappt
haben.
Und das nennt der Mann dann für seine Pensionspferde "schöne ruhige Boxen", wenn er da, auch
wenn es ein Pony ist, nun neben dem alten Andalusierhengst auch noch einen jungen Pony-
Deckhengst stehen hat, der alle paar Wochen dann eine andere Stute da decken soll.
Ich schreibe das hier, weil ich vor diesem Stall jeden nur warnen kann, denn was wir da erlebt haben,
war wirklich die Krönung von allen schlechten Erlebnissen, die wir jemals in Pensionsställen so hatten.
Perfektion erwartet niemand, auch wir nicht, nichtmal bei uns selbst war es perfekt, aber diese Leute
schlagen alles, was man an Chaos in einem Pensionsstall fabrizieren kann, und daraus lernen tun die
offensichtlich gar nichts.


URL http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-zeit.blogspot.de/2013/01/privater-ruckblick-auf-2012-teil-
2-im.html
Der Hit an Frechheit in Dxxxxxx war gewesen, dass uns dieses Paar dort sogar einreden wollte, die
ach so böse Prima hätte ständig Chiwa verletzt.
Den Juni, wo es vielleicht noch gegangen wäre, hatten wir ja mit Problemen im Stall Dxxxxxx verplempern müssen und so wenig geschafft.


 liebes Googel - Team, es tut mir leid das es leider doch etwas mehr geworden ist.
Aber diese Person hat mich mittlerweile etliche Euros gekostet, schädigt mein Geschäft schon seit
längerer Zeit und nutzt meinen Namen zusätzlich dafür, damit sie auf Ihrem Blog mehr Besucher hat.
Es handelt sich hier in mehreren Fällen um üble Nachrede, Verleumdung, Rufmord.
Sie beschreibt auch das sie es mit Absicht für mich negativ auslegt.Rot gekennzeichnet!!
Eine Anzeige liegt derweil bei der Staatsanwaltschaft vor.
Ich bitte drum meine oben genannten Texte aus der Googel - Suchmaschiene zu entfernen.
Es kann nicht sein das wenn ich nach xxxxxhof- Kxxxxxx suche, an 4. Stelle ihren blog finde. Im
Zusammenhang mit meinem Name
Ich danke ihnen im Voraus und verbleibe mit freundlichem Gruß
Jxxxxx Kxxxxxx
P.s Ich habe der Person in keinster Weise erlaubt Daten bzw. Fotos von mir und meinem Sohn oder
Tieren ins Netz zu stellen.

....

Bevor wir diese pdf im Anfang fanden, hatten wir bereits geantwortet, und zwar das hier:


Abs.: Eheleute Renate Hafemann und Jürgen Gilberg, Breslauer Str. 1 - 3, 24211 Preetz, Tel.: 04342-761117
 
Antwort auf die Beschwerde, von der wir annehmen, wie kommt von einer Frau namens Jxxx Kxxx und/oder ihrem Ehemann Cxxxxxxx Kxxxxxx (es steht nämlich nicht dabei)
 
Liebes Google-Team,
 
auf einen Rechtsstreit mit Google möchten wir uns zwar nicht einlassen und würden, wenn es denn sein muss, die zum Teil auch völlig aus der Luft gegriffenene Beiträge löschen, aber bevor wir das tun, möchten wir uns einmal mit Ihnen wegen jedem einzelen Beitrag austauschen.
 
Vorab wäre zu sagen, dass das Paar uns die Einwilligung zur Veröffentlichung von Fotos von dem Hof mündlich gegeben hat. Das können wir beide gern beeiden. Solche Erklärungen haben 50 Jahre Rechtsgültigkeit. Und viele Fotos wurden sogar auf Wunsch dieses Paares von uns gemacht. Das Urheberrecht an den Fotos liegt ohnehin bei uns. Ein Widerruf solcher Erklärungen, auch wenn sie mündlich erfolgten, ist auch vom Gesetzgeber nicht vorgesehen.
 
Dazu ist zu sagen, dass die Adresse des Reiterhofes in Dxxxxx, den Jxxxxx und Cxxxxx Kxxxxx betreiben, im ersten dieser Beiträge zunächst als Werbung für den Hof und ohne den später von uns gemachten Zusatz ausdrücklich auf Wunsch dieses Ehepaares hier in unserem Blog genannt worden ist .. auch die Namen und Telefuunnummer usw.
 
Es geht los mit dem Beitrag hier:
 
 
Der Beitrag wurde von uns geschrieben, nachdem wir abgesprochen hatten, unsere Pferde auf den Reiterhof von Jxxxxx und Cxxxxx Kxxxxx zu stellen, weil wir erzählt hatten, dass wir Jounalisten sind und auch einen privaten Blog betreiben. Wir sollten dort auf Wunsch der beiden unbedingt auch Anschrift und Kontaktdaten nennen. Es wurde uns verschwieden, dass auf dem Hof ein Hengst stand, das hinter E-Zaun, sondern gesagt, die Herde könne später zusammen laufen und unser Pony, das zu Hufrehe neigen würde, auch nur stundenweise und sonst mit Heu zugefüttert werden. Wir haben zwei alte Stuten, eine krank, es war nicht die Rede davon, dass wir Pferde züchten wollen, schon gar keine Mischlinge, warum auch? Auf sowas kommt doch niemand. Wir haben auch ausdrücklich gefragt, ob die Weiden kleereich seien, weil vorn auf dem Rasen so viel Klee war. Jxxxxxx Kxxxxx hat uns vorsätzlich belogen und gesagt, die Weiden seien kleefrei .. die Weiden waren aber voll Klee. So kamen wir nichtsahnend dann auf diesem Hof an und hatten natürlich den anderen Stall, wo wir davor waren, dann gekündigt.
Das war aber noch nicht alles. Nachdem wir dann erfahren hatten, dass unsere Stuten aufgrund des Hengstes dort gar nicht mit den anderen beiden laufen könnten, stellte dieses Paar auch noch laufend unser Rehepony gemeinsam mit unserer Holsteinerin auf die von Klee durchsetzten Weiden. Das kann für ein Rehepferd tödlich enden. Wir sind binnen eines Monats wieder weg, haben nach nur kurzer Zeit dann begonnen, einen anderen Stall zu suchen, aber von heute auf morgen geht sowas selten, zumal unser Pony dann auch noch zweimal von dem Hengst verletzt wurde und nicht richtig laufen konnte. Wir haben das Kreisveterenäramt eingeschaltet, aber erfahren, das seien alles privatrechtliche Dinge.
 
Wenn Sie sich den Text oben durchlesen, werden Sie sehen, es war anfangs ein netter Text, der mehr Einsteller auf diesen Hof locken soll, so wie das Paar es sich von uns gewünscht hat. Erst nachdem uns das Paar auch noch angezeigt hat, weil wir an anderer Stelle ohne ihre Namen und die Adresse des Hofes zu nennen (es gibt mehr Reiterhöfe in Dxxxxxx), haben wir statt das zu löschen, den Zusatz in blauer Schriftfarbe oben geschrieben, um andere Leute vor diesen Menschen zu warnen, die ständig neue Einsteller suchen und warum, dass können wir uns nach unseren eigenen Erfahrungen denken. Wir haben das gemacht, um andere Leute vor den gleichen Erfahrungen zu schützen, die wir dort haben machen müssen, denn unsere große Stute war da in Gefahr ungewollt gedeckt zu werden und die kleine in Lebensgefahr. Die würde als kleines Pony selbst durch den Deckackt in Lebensgefahr gewesen sein, denn der Andalusier war ja ein Großpferd.
 
Laut Polizei und Staatsanwaltschaft haben wir uns nicht strafbar gemacht, als wir die Wahrheit geschrieben haben ... in allen anderen Texten ja ohne Anschrift und Namen zu nennen. Also entscheiden bitte nun Sie, ob wir diese Warnung löschen müssen oder nicht. Wenn Sie meinen, es muss sein, muss das wohl sein, denn eine Klage ist es uns denn nun doch nicht wert, andere Pferdehalter zu warnen.
 
.....
Nun zu den beiden nächsten Beiträgen:
 
 
In dem Beitrag oben schreiben wir nichts Schlechtes über den Stall in Dxxxxxx. Es ist lediglich der Bericht über unseren gut verlaufenden Umzug von Boksee nach Dxxxxx zu Fuß etliche Kilometer durch den Havighorster Wald und dass wir gut angekommen wären. Als wir das geschrieben haben, wussten wir noch gar nicht, dass Axxxxxxx ein Hengst ist, sondern dachten, unsere zwei sollen sich erstmal eingewöhnen und am kommenden Tag zusammen laufen.
 
Das ist unsere ganz private Erzählung und keine üble Nachrede. Warum sollen wir das löschen? Es geht um unsere Pferde. Viele der Fotos haben die Kinder von Cxxxxx und Jxxxxx Kxxxxx an dem Tag mit unserer Kamera gemacht und ich sollte die in den Blog stellen, weil sie beiden sie sich dann gern kopieren wollten. Das haben wir sogar so geschrieben.
 
 
Der nächste Beitrag heißt lediglich "Ein herrlicher Tag in Dxxxxxx bei den Pferden" und beschreibt, wie wir beide dort mit unseren Pferden zusammen waren, mit dem Hund durch den Ort gelaufen sind und zeigt Bilder aus Dxxxxxxxxx. Das ist nichts Negatives über dieses Paar und unsere reine Privatsache zu erzählen, wie wir leben, oder etwa nicht?
 
Es wird ja wohl nicht verboten sein, den Ort zu nennen, wo man seine Pferde stehen hat.
 
...
Beim nächsten Text entscheiden bitte Sie, ob wir da ein Persönlichkeitsrecht verletzt haben könnten oder nicht. Die Polizei und Staatsanwaltschaft war nicht der Meinung, dass wir das haben. Wir nennen hier keine Namen, keine Anschrift, haben aber erstmalig erzählt, was uns in Dxxxxxx in diesem Stall durch diese Stallbetreiber und den Hengst dort widerfahren ist. Das war drei Tage, bevor wir nach Einschalten und Hilfesuche beim Kreisveterenäramt dann mit einen lahmenden Pferd zu Fuß 14 km bis in den Stall gelaufen sind, den wir uns zu Juli 12 bereits gesucht hatten, unterwegs wäre uns Chiwa mehrmals fast zusammengebrochen, weil sie aufgrund der Verletzung, die ihr dieser Hengst beigebracht hatte, kaum laufen konnte und wir so schnell auch niemand mit einem Pferdehänger hätten auftreiben können. Das war nämlich ein Wochenende, als das passiert ist.
 
Wir nennen dort, wenn Sie das nachlesen, nur den Ort, sonst nichts und da gibt es ja mehrere Pensionställe, nicht nur diesen einen.
 
 
...
 
Im nächsten Beitrag haben wir das noch einmal genauer erzählt. Für alle unsere virtuellen Bekannten.
 
Das war noch vor der Anzeige von diesem Paar und der Beitrag Nummer 1 .. siehe oben .. war damals noch genauso positiv wie am Anfang, den Zusatz haben wir erst nach der Anzeige dieses oberdreisten Paares dazu gesetzt.
 
Wir haben hier keine Anschrift genannt, auch keine Namen, allerdings eine gewisse Beschreibung des Stalles der Lage gegeben und auch nur vage angedeutet, woran sich der Stall von einem anderen größeren Stall in unmittelbarer Nachbarschaft unterscheidet, um andere Leute zu warnen, da sicher war, die würden ja jetzt den nächsten Dummen suchen, dem wie uns das gleiche passieren könnte. Entscheiden Sie, ob das gelöscht werden muss oder nicht.
 
 
....
 
Im nächsten Beitrag nennen wir ebenfalls keine Namen und auch nicht direkt den Stall. Wir berichten nur, dass der Stall in Dxxxxxxx, in dem wir so schlechte Erfahrungen gemacht haben, nun noch einen zweiten Hengst stehen hätte, einerseits dort Anzeigen laufen mit Deckanzeigen für den neuen jungen Hengst, die nächste Anzeige wieder von Plätzen in einem ruhigen schönen Stall für Einsteller spricht .. so haben wir dieses Paar ja leider auch gefunden, nur war von Ruhe wegen schon des einen Hengstes ja nicht die Rede ... und dann auch noch wieder eine Reitbeteiligung für die Scheckstute gesucht würde.
Als wir da waren, war die Reitbeteiligung für die gescheckte Stute ein 13 Jahre altes Mädchen, dass alleine auf den Hof kam, denn das Paar hat ja noch einen zweiten Stall in Kiel-Wik, die sind nicht da .. der Hengst ist dem Mädchen mehrfach weg gelaufen gewesen, weshalb diese Sachen ja passiert sind, wenn die bei ihrem Pflegepony war, das mit dem Hengst auf der gleichen Weide lief und von ihm gedeckt war.
 
Es ist eine Warnung .. aber wir nennen keine Namen.
 
Entscheiden Sie, ob wir das löschen müssen oder nicht. Die Polizei war nicht der Ansicht, dass wir das müssen. Denn nach wie vor .. es gibt nur einen Beitrag, wo wir gezielt Namen und Adresse nennen, und das ist der erste .. der auf Wunsch dieses Paares geschrieben wurde und den wir nach diesen schrecklichen Erfahrungen dann erst nach deren Anzeige mit dem Zusatz versehen haben, dass wir vor diesen Leuten nur jeden Menschen warnen möchten.
 
Ist das Pressefreiheit .. weil es ist alles wahr ?????
 
Das ist der hier .. Sie können selbst nachlesen, dass wir weder Namen noch Anschriften nennen und in Dxxxxxxxx gibt es mehr als einen Stall.
 
.....
Der nächste Beitrag handelt davon, dass dieses Paar uns angezeigt hat, und zwar wegen übler Nachrede.
 
Laut Polizei ist üble Nachrede nur etwas, das nicht der Wahrheit entspricht.
 
Was wir erzählt haben .. und wie gesagt immer noch nur im Beitrag 1 und auf Wunsch dieses Paares damals mit Namen und Adresse und Kontaktdaten ... und später den Zusatz dazu gestellt, weil wir Werbung für solche Leute hier im Blog wirklich nicht machen möchten .... ist laut Staatsanwaltschaft und Polizei keine üble Nachrede, sondern ein Tatsachenbericht.
 
Müssen wir einen Tatsachenbericht löschen?
 
Bitte nachlesen, das ist dieser Beitrag hier:
 
 
...
 
Beim letzten Beitrag sehen wir uns wirklich in unseren Persönlichkeitsrechten angegriffen, wenn wir das wirklich löschen sollen. Es ist ein Jahresrückblick auf das Jahr 2012, wo es um alles mögliche geht, was uns ganz privat betrifft. Das Wort Dxxxxxx fällt in diesem sehr langen Text einmal, und zwar in diesem Zusammenhang, den wir zitieren möchten:
 
Zitat 1:
 
"Chiwa machte ein paar Probleme beim Hufemachen. Ich vermute, sie hatte schon noch Schmerzen von der Verletzung. Das gab sich aber mit der Zeit."
 
Zitat 2:
 
"Mit dem Einleben der Pferde ließen wir es langsam angehen. Die beiden, vor allen Dingen Chiwa, hatten große Probleme mit unseren Schimmel-Wallachen Brabant und Carlos, was offensichtlich mit den Erlebnissen zusammenhängen musste, die sie mit dem weißen Andalusierhengst in Dxxxxxx gehabt haben. Das gab sich aber mit der Zeit, war im Juli aber so krass, dass wir kaum an deren Weide vorbei kamen, lohne dass Chiwa sich panisch los gerissen hat, weil sie Angst hatte, wenn einer der beiden Schimmel auch nur näher kam."
 
Zitat 3:
 
"Bei einem nachträglichen Spaziergang berichteten wir später noch über den Umzug und waren doch stolz auf Prima, die trotz etwas Angst super über die hohe Brücke rüber gelaufen ist."
 
Zitat 4:
 
"Wir ließen das Eingewöhnen unserer beiden Pferde in Klein-Kühren einfach gemütlich angehen und fingen zunächst einfach damit an, dass es Müsli immer vorn gab, damit die beiden lernten, an der Herde vorbeizugehen, egal ob ein Schimmel dabei war oder nicht."
 
Zitat 5:
 
"Der Hit an Frechheit in Dxxxxxxx war gewesen, dass uns dieses Paar dort sogar einreden wollte, die ach so böse Prima hätte ständig Chiwa verletzt. Wie man sieht, fressen die zwei sogar aus demselben Eimer, ohne dass es Streit gibt."
 
Die beiden Fotos, wie die zwei aus demselben Eimer fressen, stehen dabei.
 
Dieser Beitrag ist ganz sicher keine üble Nachrede, beschneidet auch nicht Jxxxxx Kxxxxx oder Cxxxxx Kxxxxxx in ihren Persönlichkeitsrechten, sondern ist unsere Privatsache, und wenn die zwei darauf bestehen, dass der gelöscht wird, beschneidet er uns in unseren Persönlichkeitsrechten und gäbe uns vermutlich das Recht, unsererseits allmählchlich Strafanzeige gegen dieses Paar zu erstatten.
 
Das ist der Link dahin:
 
Lesen Sie bitte einfach selbst:
 
 
Also wie gesagt, wenn wir es löschen müssen, lässt es sich nicht ändern, aber bei manchen Beiträgen sehen wir das absolut nicht ein und bei allen anderen hat es einen triftigen Grund gehabt, das so zu erzählen, um andere Menschen zu warnen, denn dieser Stall vermietet noch immer Pensionsplätze an ahnungslose Pferdehalter.
 
m.f.g.
Renate Hafemann und JÜrgen Gilberg

Mit Bloggen Geld verdienen

Bericht Juli 2013


Nachdem der Mai und auch die Monate eine Weile davor echt nicht so toll waren, lief der Juli vergleichsweise gut. Auch im August sieht es gut aus, aber der ist ja noch nicht ganz rum, wenn auch fast.

Hier die Zahlen vom Juli 2013:

Einnahmen: 9,24 Euro

Seitenaufrufe: 3.799

Klicks: 29

Seiten-CTR: 0,76 %

CPC: 0,32 Euro

Seiten-RPM: 2,43 Euro

LG
Renate

Baustellen, überall nur Baustellen

Sogar RSH hat schon einen Song über die Brückenbaustelle der A7 veröffendlicht.


Aber auch hier bei uns in Preetz hat der Baustellenwahn zugeschlagen. Zugegeben, die Staßen waren eine kleine Katastrophe, aber was zum Teufel dauert das so lange? Es sollen doch nur ein paar Leitungen verlegt werden. Und selbst für einheimische Preetzer ist die Beschilderung der Umleitung nicht wirklich zu durchschauen. Aber hoffen wir mal, dass diese Baustellen pünktlich fertig sind.
Ich allerdings glaube nicht daran, weil eben nur selten dort gearbeitet wird.


Bleibt nur noch zu sagen:
Die Umleitung ist Mist,
wenn Du ein Außerpreetzer bist.


In diesem Sinne
LG Jürgen

Freitag, 30. August 2013

Hackbällchen säuerlich

Alternative zu Königsberger Klopsen - weil mein Mann keine Kapern isst


Königsberger Klopse darf ich nicht kochen, dann meckert mein Mann. Nun war mir heute nach was Ähnlichem und ich nenne das Gericht, was ich uns gemacht habe, deshalb Hackbällchen säuerlich.

1 Tasse Wasser, 1 Becher Schmand, 2 Teelöffel Senf mittelscharf, schwarzen Pfeffer und etwas Salz, etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne geben. Da hinein habe ich ca. 1/2 Glas fein geschnittene saure Gurken gegeben, 1 Bund Frühlingszwiebeln in Streifen geschnitten und einige Cocktailtomaten. Zuletzt habe ich ein Paket Mini-Frikadellen von Aldi dazu gegeben und alles gut durchkochen lassen.

Dazu gab es Salzkartoffeln.

Zum Nachtisch habe ich in zwei Schüsseln je 1/2 Banane in Scheiben getan, 1 dicken Pfirsich gewürfelt und auch aufgeteilt und dann 1 Aldi-Froop-Iminat Joghurt-Kiwi oben drauf getan und mit Schokoraspeln gestreut.

Guten Appetit
Renate

Donnerstag, 29. August 2013

Gemeinsame Krankenkasse?

Eigentlich könnten wir uns familienversichern, aber wo?


Mir ging neulich durch den Kopf, dass Jürgen und ich vermutlich dem Jobcenter Geld sparen könnten, ohne uns selbst zu schaden, wenn einer beim anderen familienversichert wäre.

Ich bin bei der AOK versichert, Jürgen bei der Barmer Ersatzkasse.

Früher war ich auch mal bei der Barmer Ersatzkasse und meine Mutter deshalb zuletzt auch. Die Art und Weise, wie man da mit uns wegen der Pflege umgegangen ist, hat mir gar nicht gefallen. Ansonsten hatte ich, da mein Ex-Mann als Handwerker immer bei der AOK versichert war und ich später als seine Ehefrau nicht mehr berufstätig mit den Kindern ja auch, nie den Eindruck, dass dort etwas schlechter wäre.

Neuerdings macht die AOK immer Werbung mit ihren Gesundheitsangeboten, ich war also googeln und stellte fest, die gibt es wirklich. Viele Kurse in Sachen Ernahrung, Sport und mehr sind für AOK-Mitglieder vollkommen kostenlos und es gibt auch etliche dieser Kurse in unserer Nähe, also direkt in Preetz sogar.

Selbst in unserem Fitness-Center könnte ich ein paar Tage kostenlos einen Schnupperkurs machen.

Aqua-Fitness ist leider in Eutin .. das wäre zu weit weg, gibt es nicht in unserer Schwimmhalle, was ich sehr schade finde, denn sowas würde ich toll finden, wenn es dazu nichts kosten würde.

Als ich das Jürgen erzählte, war er etwas ungehalten .. die Barmer wäre ja soooo viel besser. War also mal auf deren Seite und fand nichts, was sie nun mehr bezahlen würden, dafür aber keine Gesundheitskurse in Preetz und andere weiter weg, die aber alle kostenpflichtig und nichts umsonst wie es die AOK anbietet.

Warum also sind sie besser, muss ich da meinen Ehemann mal fragen.

Damit er nicht rum mault, habe ich dann mal mehr gegoogelt und gefunden, dass laut Test aktuell die AOK nach der Siemens Betriebs Krankenkasse und vor der Techniker Krankenkasse von allen getesteten Krankenkassen auf Platz 2 gekommen ist.

Hier ist der Link, wo man mehr darüber findet.


Ich wäre also nach wie vor dafür, wenn wir beide uns für eine gemeinsame Familienversicherung entscheiden, wirklich die AOK zu nehmen, denn die ist heute offensichtlich sehr fortschrittlich eingestellt, auch wenn das vor 40 Jahren mal anders gewesen sein mag.

LG
Renate


Minutensteaks, Käsesalat und Baguettes

... weil Weintrauben momentan besonders günstig sind ...


Heute habe ich uns zum Mittag Minutensteaks vom Schwein und einen Käsesalat gemacht. Dazu gab es ein frisches Baguettebrot von Aldi vom neuen Bäckerstand mit frischem Brot.

Die Minutensteaks habe ich mit Salz und schwarzem Pfeffer gewürzt und in Mehl und Ei paniert und dann in einem Mix aus Olivenöl und Rapsöl kurz gebraten.

Dann habe ich ein Paket Maasdamer Käse gewürfelt, einige blaue kernlose Weintrauben klein geschnitten, 3 mittalgroße Äpfel gewürfelt und alles in Mayonnaise mit etwas Salz und schwarzem Pfeffer gegeben, gut durchgerührt, fertig.

Das ging heute sehr schnell und war sehr lecker.

LG
Renate

Bewirkt Oxytocin bei sozialem Stress Insulinresistenz?

Nur ein Gedanke!


Vielleicht möchte ihn jemand aufgreifen, der ein Labor und die Möglichkeiten hat, das herauszufinden.

Unten findet Ihr jede Menge Links zum Thema Oxytocin. Es gibt auch noch viel mehr Links zum Nachlesen über ein Thema, das noch lange nicht wirklich erforscht zu sein scheint.

Ein Satz stach mir dabei ins Auge, nämlich der, dass Oxytocin im Übermaß ausgeschüttet ähnliche Wirkungen haben soll wie Vasopressin.

Und niemand weiß genau, warum es zur Insulinresistenz kommt, die ja nicht das gleiche ist wie das Cushing Syndrom, sich aber dennoch ähnlich auswirkt und wie man weiß lebensgefährliche Folgen haben kann.

Oxytocin fördert die Bildung von Insulin. Wenn ich nun weiter denke, so ist anzunehmen, dass viel Oxytocin auch die Bildung von viel Insulin fördert. Bei der Insulinresistenz wird viel Insulin gebildet, zu viel Insulin, das gar nicht mehr alles verarbeitet werden kann. Die Zellen, die Glucose aufnehmen, werden so resistent gegen das viele Insulin.

Oxytocin ist weiterhin ein Hormon, das mit unserem Sozialverhalten zu tun hat. Es fördert die Bindung von Müttern zu ihren Kindern, auch von Vätern zu ihren Kindern, von Partnern zueinander und von allen Lebewesen, die irgendwie zusammengehören. Es fördert über das Streicheln und Schmusen das Gefühl der Liebe, der Verantwortung und der Zusammengehörigkeit.

Es kann aber auch aggressiv machen. Oxytocin fördert das Ausgrenzen Fremder aus der Gruppe, das Gruppenverhalten, die Kampfbereitschaft für die soziale Gruppe, zu der man gehört. Es kann so sehr viel Energie freisetzen, um für die Gruppe zu kämpfen, sie zu beschützen.

Wenn man nicht mehr schafft, seine soziale Gruppe ausreichend zu schützen, könnte das auch bedeuten, dass einfach zu viel Oxytocin ausgeschüttet wird, der Stress nicht nur von viel Vasopressin kommt, sondern ebenfalls von zu viel Oxytocin.

In der heutigen Zeit erkranken immer mehr Menschen an den Folgen des metabolischen Syndroms und der dazu gehörenden Insulinresistenz. Das trifft besonders stark auf sozial benachteiligte Gruppen zu, denen oft nachgesagt wird, es läge an einer ungesunden Einstellung zu vernünftiger Ernährung. Aber ist das wirklich der Fall?

Heute gibt es immer mehr Menschen, die mit oder ohne Arbeit oder gut bezahlte Arbeit einen hohen Preis dafür bezahlen müssen, überhaupt noch irgendwie zu schaffen, ihre Familien über die Runden zu bringen. Zur Familie zähle ich, da ich persönlich weiß, welche Bindungen viele Menschen so haben, auch andere soziale Bindungen bis hin zu geliebten Haustieren, für die so mancher sonstwas tut.

Ein Mensch kann nämlich nicht ohne soziale Bindungen leben, wenn er nicht psychisch krank und vielleicht anders ist. Jeder normal gepolte Mensch braucht jemand oder zumindest etwas (und sei es ein Haustier) zum Liebhaben. Und das was ich jetzt einmal grob als Familie bezeichne, wird dieser Mensch mit aller Kraft auch beschützen, egal was kommt.

Nehmen wir jetzt den Kampf mit Ämtern wie den Jobcentern oder Sozialämtern ums nackte Überleben, die Ungerechtigkeiten, die Leiharbeit und der Niedriglohnsektor uns gebracht haben, der Druck, den heute Firmenchefs auf ihre Mitarbeiter ausüben können, die alle Angst davor haben, selbst bei Hartz IV zu landen.

Menschen, die heute in welcher Form auch immer die Aufgabe haben, für ihre Familie zu sorgen, haben inzwischen zu einem großen Prozentsatz der Bevölkerung sozialen Stress pur. Die Ausschüttung von Oxytocin könnte bei so einer Aufgabe oft das Maß an sozialer Entspannung und dem Genießen von Liebe und allem, was dazu gehört, weit übersteigen und in einen Dauerkampf für die Lieben ausarten, deshalb viel zu viel werden.

So würde auch ständig viel zu viel Insulin ausgeschüttet ...und das wäre ein wesentlicher Faktor für das Ansteigen des metabolischen Syndroms in der Bevölkerung.

Wie gesagt, es war nur so ein Gedanke.

Aber da Gedanken im Internet auch von Menschen gefunden werden können, die sie weiterführen könnten, spreche ich ihn aus in der Hoffnung, dass jemand es findet, der was damit anfangen kann.

Unten mehr Input.

LG
Renate



http://www.hebamme.ch/x_data/heft_pdf/2008-03-10_11.pdf

http://www.welt.de/gesundheit/article118374836/Das-Kuschelhormon-hat-auch-eine-dunkle-Seite.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin

Das hier interessiert mich.

Oxytocin verringert den Blutdruck und den Kortisolspiegel, wirkt sedierend und kann zu Gewichtszunahme und verbesserter Wundheilung führen.[7] Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Oxytocin durch Einwirkung auf die sogenannte HPA-Achse (hypothalamic-pituitary-adrenocortical axis) die Auswirkung von Stress verringert.[8]
Aufgrund seiner weitgehend homologen Struktur zu Adiuretin kann Oxytocin in hohen Dosen dessen Wirkung haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adiuretin

Und darauf aufbauend dann interessiert mich auch das hier:

 Das Antidiuretische Hormon (ADH), auch Adiuretin, Vasopressin (INN) oder AVP (Arginin-Vasopressin) ist ein Peptidhormon. Es wird aus einem gemeinsamen Prohormon zusammen mit Neurophysin II und Copeptin freigesetzt. Der Name Vasopressin bezieht sich auf seine gefäßverengende Wirkung bei höheren Dosen (von lateinisch vas = (Blut-)Gefäß und lateinisch pressio = Druck).

ADH dient dem Organismus bei der Steuerung des Wasserhaushalts. Bei Wassermangel im Organismus wird das Blutplasma hyperton. Das wird von den Osmorezeptoren im Hypothalamus festgestellt, die wiederum die Freisetzung von ADH aus der Neurohypophyse veranlassen. Ein weiterer Stimulus für die Ausschüttung von ADH ist ein Volumenmangel im arteriellen System, der über Barorezeptoren im rechten Vorhof des Herzens und im Aortenbogen registriert wird. ADH wird über das Blut zu den Epithelzellen des Sammelrohrs in der Niere transportiert. Diese Zellen sind ohne den Einfluss von ADH für Wasser nicht durchlässig und verhindern so die Rückresorption von Wasser aus dem Harn. ADH koppelt nun an membranständige V2-Rezeptoren, die über cAMP zur vermehrten Translation von Aquaporinen (AQP2) führen und Aquaporin haltige Vesikel mit der Zellmembran fusionieren. Die Aquaporine machen die Zellmembran temporär durchlässig für Wasser, das osmotisch aus dem Harn in das hyperosmolare Nierengewebe gezogen wird, woraus es letztlich in das Blut gelangt. In den Nieren bewirkt ADH also eine vermehrte Reabsorption von Wasser aus dem Harn der Sammelrohre.
Ferner wirkt das antidiuretische Hormon in hohen Konzentrationen gefäßverengend. Beide Wirkungen erhöhen den Blutdruck.
http://www.focus.de/wissen/mensch/oxytocin-macht-affen-unaufmerksamer-kuschelhormon-beeinflusst-sozialverhalten_aid_1024485.html

http://www.galactose.de/uploads/doctor/pdf/Zivilisationskrankheiten%20ZF.pdf

Daraus finde ich eine Zeichnung sehr gut gemacht:

Die findet Ihr auf der Seite 4 dieser pdf und sie zeigt, wie Oxytocin durch Stress beeinflusst wird und was das für Folgen haben kann.

http://www.dgpskongress.de/frontend/index.php?page_id=201&v=List&do=15&day=147&pses=2548

Es gibt hier noch unendlich viel zum Nachlesen, weil dieses Thema noch lange nicht ausreichend wissenschaftlich geklärt zu sein scheint.

Güteverhandlung Inge Hannemann gescheitert

Eigentlich hätte ich auch keine Einsicht seitens des Jobcenters erwartet


Ich drücke Inge Hannemann weiterhin die Daumen und halte Euch auf dem Laufenden.

Hier ist der Link zu dem Bericht über die Verhandlung gestern.


LG Renate

Mittwoch, 28. August 2013

Blogparade

Die Idee von Claudia Dieterle, Autoren zusammenzubringen


Über meine Kreise bei Google plus lernte ich zufällig Claudia Dieterle kennen, die dort die Frage stellte, wie die Mitglieder einer Community übers Schreiben eigentlich dazu gekommen wären zu schreiben. Siehe http://www.tipptrick.com/blogparade/ .

Das ist gar nicht leicht zu beantworten. Wenn ich genau darüber nachdenke, habe ich schon so lange irgend etwas geschrieben, wie ich schreiben kann, sogar schon als Kind. Früher habe ich mehr Gedichte geschrieben und später, als ich mich das erste Mal verliebt hatte, auch sehr oft für meinen ersten Ehemann.

Ein für mich einschneidendes Erlebnis brachte mich dazu, zum ersten Mal im Leben etwas ähnliches wie einen Tatsachenroman zu verfassen. Das war der Verlust meines Enkelkindes Raphael im Frühling 2003, auf den ich davor fast 3 Jahre täglich aufgepasst hatte, als meine Tochter nach der Trennung von seinem leiblichen Vater ihre Ausbildung beendete, nebenbei jobbte und unter anderem auch oft abends ihren heutigen Ehemann traf, der nicht der Vater dieses Enkelkindes von mir ist und den Jungen auch lange nicht kennenlernen wollte. Das änderte sich, als meine Tochter einen schweren Reitunfall hatte. Unser Kaltblut-Mix rutschte in einer Kurve im Frühling in einer Pfütze aus, in der unten noch Eis gewesen war, überschlug sich und überrollte meine Tochter, als ich den beiden und einer Freundin, die unseren Knabstrupper ritt, gerade mit dem Kinderwagen und meinem Enkel entgegen fuhr.
Es war seltsam, irgend etwas hatte mich veranlasst, meinen Enkel zu schnappen und den beiden ein Stück entgegenzufahren. So war ich da und konnte unser Kaltblut-Mix halten und auf meine Tochter achtgeben, während die Freundin meiner Tochter mit unserem Knabstrupper zum Stall ritt und den Krankenwagen rufen konnte.
Ich kannte die Handynummer ihres anonymen Liebhabers, der so sonderbar war und sich vor allen Leuten versteckte, die an ihrem Kühlschrank hing, längst auswendig und rief diesen Mann kurzerhand an, er möge unbedingt kommen, meine Kleine würde ihn jetzt brauchen.
So kamen wir beide ins Gespräch. Er meinte, er hätte Angst vor einer weiteren emotionalen Bindung, weil bereits zwei in die Brüche gegangen seien und ich sagte ihm, das sei ein Fehler, denn dass meine Tochter sich dieses Verhalten gefallen ließe würde doch beweisen, wie sehr sie ihn lieben würde.
Wir hatten viel Zeit zu reden, bis meine Tochter wieder zu sich kam. Danach nahm er sie mit zu sich nach Hause, kaufte auch ein Gästebett für meinen Enkel und stellte ihn seiner Mutter und Großmutter vor, die beide auf einem Bauernhof lebten, auf dem man Pferde halten kann. Die Großmutter beschloss daraufhin spontan, dass sie den kleinen Jungen gern statt meiner weiter beaufsichtigen wollte. Ich fand das nicht richtig und geriet in einen heftigen Streit mit ihr.
Das Ergebnis war, dass mir dieser Mann mein oder sagen wir besser unser Pferd wegnahm, nämlich besagtes Kaltblut-Mix, das das einzige Pferd ist, auf dem ich sehr alt reiten lernte und auf dem ich mich jemals sicher gefühlt habe, das aber auch meine Tochter genauso gern hatte. Aber noch schlimmer war, dass er mir auch sofort jeden Kontakt mit meinem Enkelkind untersagte. Anschließend nutzte er sein Wissen über manche Differenzen, die Familienmitglieder nun einmal über den Rest einer Familie wissen, um mir auch noch meinen Schwiegersohn, der zu meiner Ältesten gehört, auf den Hals zu hetzen.

Ich schrieb in der Zeit, bis sich diese Zustände nur einigermaßen besserten, ein Tagebuch, dem ich den Namen "Wenn die Sonnenblumen blühen" gab, weil ich sicher war, dass meine Kleine den Kontakt erneut zu mir suchen würde, wenn die Sonnenblumen blühen würden. Das war auch so.

Die ersten Zeilen davon waren:

"Der weiße Teddybär lag auf dem Rücken und sah mich mit seinen Knopfaugen an. Dein Bett ist so leer, so leer wie mein Leben ...."

Ich hatte damals vor, es unter einem Pseudonym zu veröffentlichen und gab mir einen Fantasienamen, ich fand sogar einen Verleger, mit dem ich mich anfreundete, der mir später davon abriet, weil er meinte, das gäbe schrecklichen Ärger mit der Familie, weil die immer rauskriegen würde, wer die Autorin sei, denn das Buch wäre gut und irgendjemand würde darüber berichten und mich verraten.

Später hatte ich lange eine Homepage auf einem Familienserver, den mein jüngster Sohn betrieb, auf der ich oft etwas veröffentlicht habe, das ich als Stimmungsbilder bezeichnen würde. Ich schrieb dann immer auf, was ich auf der Weide sah, wenn ich bei meinen Pferden war, aber auch, was für Gedanken ich dabei hatte und setzte passende Fotos dazu.

Diese Homepage gibt es heute nicht mehr, weil mein Sohn den Server irgendwann aufgab. Auf diesem alten Server gab es auch damals bereits mein 1. Hufrehe-Forum zum Austausch über die Pferdekrankheit Hufrehe, denn in der Zwischenzeit hatte eines unserer Pferde Hufrehe bekommen.

Ich habe später ein neues Hufrehe-Forum eröffnet, aber das wurde nicht mehr so bekannt wie das alte. Da dort selten jemand etwas schreibt, nutze ich es inzwischen mehr zum Verlinken für unseren Blog, den mein Mann und ich seit etwas über einem Jahr betreiben. Ab und zu, wenn ein Notfall dort auftaucht, helfe ich aber nach wie vor auch aktiv diesen Pferden und ihren Besitzern.

Hufrehe ist ein Thema, mit dem ich mich inzwischen perfekt auskenne.

Ich habe auch einmal vor gehabt, ein Buch darüber zu schreiben, aber auch die Erfahrung gemacht, dass mich das mehr kosten würde als meine Kenntnisse einfach umsonst im Internet der breiten Masse zur Verfügung zu stellen. Also mache ich das. Auch das Thema Hufrehe ist ein Blog-Thema von mir.

Als ich 54 Jahre alt war, ging meine nie glückliche Ehe endgültig in die Brüche. Ich pflegte damals bereits seit 7 Jahren meine Mutter. Es war eine sehr harte Zeit. Ich wäre beinahe mit der alten Frau, die auf einen Rollstuhl angewiesen war, obdachlos geworden. Kurz davor lernte ich meinen heute 2. Ehemann kennen, der Obdachlosigkeit kennt, denn nach einem psychischen Zusammenbruch nach seiner Scheidung war er wirklich obdachlos, und das mitten im Winter. Er wäre damals oft fast draußen erfroren. Er half uns. Er half mir auch sehr im letzten Jahr mit meiner Mutter, die dann nach einem Sturz und Oberschenkelhalsbruch zum Pflegefall Stufe III wurde und die ich alleine nicht heben konnte. Ein anderes Themengebiet in unserem Blog ist  deshalb Hartz IV, Sozialhilfe, Pflege und sehr ausgeprägt das bedingungslose Grundeinkommen, das für viele Menschen in vielen Situationen dieser Art eine große Hilfe wäre.

Passend dazu und meinen sehr umfassenden Kenntnissen über den Stoffwechsel auch von Menschen und nicht nur von Pferden schreibe ich gern über Gesundheitsthemen und schreibe auch oft einfach Rezepte auf.

Außerdem habe ich begonnen, in diesem Blog eine Autobiografie zu schreiben, die ich "Bilanz" nenne.
Inzwischen verdiene ich allerdings auch Geld als Autorin, allerdings auf andere Weise und nicht als Schriftstellerin.. Dazu kam ich nach dem Tod meiner Mutter über einen Tipp aus meinem Hufrehe-Forum. Ich suchte dringend Arbeit und eine Forenfreundin erzählte mir, dass sie sich Geld als Texterin verdienen würde und nannte mir die Website von textbroker. Heute schreibe ich dort und auch bei content und noch für einen Extra-Kunden meistens sogenannte SEO-Texte, für die ich auch bezahlt werde. Mein Mann wurde mein Kollege und gemeinsam nennen wir uns beruflich "Die Textritter". Dieser Firmenname hat damit zu tun, dass wir dringend etwas dazu verdienen müssen, damit unsere beiden Gnadenbrotpferde eine Überlebenschance haben.

LG
Renate