Dienstag, 15. Mai 2012

Hohe Geldstrafen für Katzenmörder und Auftraggeber

Ich habe das eben in den Kurznachrichten bei RSH gehört. Leider finde ich dort keinen Link, um noch einmal die genaue Höhe der Geldstrafen nachzulesen und es zu verlinken.

Also muss ich Euch das einmal aus der Erinnerung erzählen.

Es hat ein Mann einen anderen beauftragt, vier Babykätzchen zu töten. Der sah zu, wie sein Freund die vier kleinen Katzen brutal gegen einen Baum schlug, bis sie tot waren.

Das wiederum hat jemand beobachtet und Anzeige erstattet.

Der Richter hat entschieden, beide zu bestrafen. Der Auftraggeber hat eine Geldstrafe von etwas über 800 Euro bekommen und der die kleinen Katzen im Auftrag getötet hat, musste sogar etwas mehr als 1.200 Euro Geldstrafe bezahlen.

Immerhin. Auch wenn die beiden nicht im Gefängnis gelandet sind, ist so eine Strafe auf jeden Fall schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung für brutale Tiermorde.

Könntet Ihr sowas umbringen? Das sind Aqualang und Luchsohr, die ich vor einigen Jahren einmal mutterlos in einem Blumenbeet fand und mit der Flasche aufgezogen habe. Leider sind mir die zwei nach einigen Jahren irgendwann weg gelaufen oder es ist ihnen unterwegs etwas passiert. Ich hoffe immer, sie sind einfach beim Streunen woanders geblieben.







Ich hoffe, sowas macht Schule und Tiermörder werden in Zukunft sogar noch härter bestraft werden.

Unsere Katze Blanka habe ich übrigens einmal mitgenommen, als ich Zeugin wurde, wie ihr Vorbesitzer bei einem Tierarzt, wo ich gerade war, fragte, ob sie dort eingeschläfert werden könnte. Sie ist nun schon über 17 Jahre bei mir.
LG
Renate

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