Samstag, 9. Juni 2018

Über die Zustände in deutschen Kitas

Und meine persönliche Meinung dazu ... als Wessi

Unten im Text des hier eingefügten Links findet Ihr noch einen Link über einen Kita-Betreiber in Ostdeutschland, der sich selbst angezeigt hat, um so zu demonstrieren, dass die Zustände in unseren Kitas untragbar sind.


Die Auffassung, was gut für Kinder ist und was nicht, dürfte noch heute besonders bei Menschen in meinem Alter ein gravierender Unterschied in der Denkweise von Ossis und Wessis sein.

Und ich habe gelernt, dass kleine Kinder nunmal zur Mutter und nicht in Fremdbetreuung gehören, weil es ihnen schadet. Und zwar auch im Studium.

Rein finanziell denke ich aber auch, dass auch heute bekannt ist, dass gerade bei Kindern unter 3 Jahren eine Erzieherin nicht mehr als maximal 3 Kinder versorgen sollte (was in der Praxis aber nicht so ist, und da liegt das Problem .. und zwar auch bei allen älteren Kindern, wo auch die Gruppengrößen fast immer überschritten werden, die so den Bedürfnissen von Kindern nicht mehr gerecht werden können).

Und wenn das so ist .. wo liegt eigentlich das finanzielle Problem, gleich die eigene Mutter finanziell zu fördern, die bei ihren Kindern in diesem Alter zu Hause bleibt? Es würde den Staat doch vermutlich sogar weniger kosten als die Erzieherinnen von Säuglings-Kitas zu bezahlen plus diese Einrichtungen am Laufen zu halten .. oder sehe ich das so falsch?

Nun mal zu meinem Link im Armuts-Blog, der bei Facebook eine hitzige Diskussion ausgelöst hat und dafür gesorgt, dass ich unter anderem jetzt eine Ossi-Freundin weniger habe .. nun ja ...sie findet, ich lebe nicht in der Realität .. ich finde, sie lebt nicht in der Realität .. und es ist mir dabei aufgefallen, dass sich die Realitäten zwischen Ost und West vermutlich bis heute kaum geändert haben.

Nun der Link:


LG
Renate

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