Donnerstag, 28. Januar 2016

Polizei Schleswig-Holstein behandelt Deutsche und Flüchtlinge ungleich

Einfach nur krass ... die Landespolizei Schleswig-Holstein schießt bei der Ungleichbehandelung zwischen Deutschen und Flüchtlingen und der Vertuschung den Vogel ab


Es gab Absprachen zwischen der Polizei und der Staatsanwaltschaft Kiel, dass anders als es bei Deutschen gemacht wird, Flüchtlinge bei Kleinkriminalität einfach in Ruhe gelassen wurden. Die Sache wurde unter den Tisch gekehrt, nichtmal Personalien oder Fingerabdrücke genommen wie bei Ladendiebstahl, Sachbeschädigung usw., wo ein Deutscher für bestraft werden würde.

Auch das Innenministerium wusste Bescheid oder war sogar verantwortlich für diese Handlungen.

Auch bei höherwertigen Straftaten wie Körperverletzung oder schwerem Diebstahl wurden Flüchtlinge anders behandelt als Deutsche. Es musste grundsätzlich seitens der Polizei erst bei der Staatsanwaltschaft nachgefragt werden, was passieren soll.

Jetzt kam das raus.

Immer noch allerdings gab es keine klare Stellungnahme seitens des Innenministeriums, der Staatsanwaltschaft oder der Polizeiführung Kiel zu diesen Vorwürfen, obwohl sowohl die Bildzeitung als auch die Kieler Nachrichten am Ball sind und Fragen stellen.

Ist das nicht krass?

Mehr dazu findet Ihr hier:


LG
Renate
 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Dein Kommentar wird nach Prüfung durch einen Moderator frei gegeben.