Samstag, 19. September 2015

Warum auch einheimische "Sozialschmarotzer" die Wirtschaft ankurbeln

Ich fand unlängst einen interessanten Aspekt zum Thema Empfänger von staatlichen Leistungen


Das kann ich Euch nicht vorenthalten, denn es hat mich dazu inspiriert, diesen Aspekt zum Thema Flüchtlinge, die hier später noch schlechter Arbeit finden werden als wir und warum das trotzdem gut für unsere Wirtschaft sei, doch einmal auf alle Menschen auszuweiten, die in diesem Staat staatliche Zuwendungen erhalten, also auch Menschen, die Wohngeld, Sozialhilfe, Hartz-IV pur oder aber einen gewissen Betrag zum Aufstocken der Rente oder oder von zu wenig eigenem Einkommen vom Jobcenter oder dem Sozialamt bekommen.

Ich habe nichts gegen Ausländer, und wenn sie unserer Wirtschaft so gut tun, sollen sie ruhig kommen. Ich habe hier sehr nette ausländische Nachbarn, die genauso wie wir Sozialhilfe oder Hartz IV kriegen oder damit zu wenig Einkommen aufstocken, andere könnten genauso nett sein.

Bisher wurde allen von uns .. Deutschen wie Ausländern .. ja immer suggeriert, wir wären arbeitsunwillig, faul und Sozialschmarotzer .. aber es scheint sich ja nun ein völlig neues Gedankengut auszubreiten.

Jeder, der konsumiert, ist ja so gut für den Staat.

Das tun nicht nur die neuen Flüchtlinge, das tun auch alle anderen, die zu wenig eigenes Einkommen oder zu wenig Rente haben .. also lest mal mehr dazu und schaut Euch auch die Links in unserem Armuts-Blog an, die ich Euch zum Thema rausgesucht habe.


Ein Nebenaspekt ist übrigens, dass es gut sein kann, dass unsere Regierung durch die neuen Flüchtlinge endlich schafft, den Mindestlohn wieder auszuhebeln .. auch dazu findet Ihr im Armutsblog über diesen verlinkten Beitrag die entsprechenden Links und Quellen.

LG Renate

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