Montag, 2. Juli 2018

In dieser Gerichtsverhandlung in Ahrensburg geht es um anderes als einen Hufnagel und die vier Hufe eines Pferdes ...

... sondern um gemeinschaftlichen Betrug in einem besonders schweren Fall


Termin: 04.07.2018 um 13.00 Uhr im Amtsgericht Ahrensburg

Warum ich das poste:

Nun ich wurde angerufen von jemand, die diesen Termin soweit ich weiß über die örtliche Polizeidienststelle bekommen hat, da vor ihrer Anzeige am besten sei, erst einmal abzuwarten, was hier passiert. Es wäre denkbar, dass diese Gruppe dort, wenn sie Pech haben, sogar zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden können.

Was das für eine Gruppe ist:

Nun nach vorn total nette Leute, die sicherlich aufgrund ihrer so liebevoll wirkenden Aktivitäten viele Spendengelder von hilfsbereiten Tierschützern erhalten und bei Facebook eine Riesenfangemeinde haben.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Es sind nicht die ja wirklich tierlieben Leute des Gnadenhofes, wo Prima und Chiwa jetzt zu Hause sind. Da würde ich mich über jeden freuen, der genauso wie wir dort mal mit der einen oder anderen Spende hilft. Ich ärgere mich dort zwar zuweilen über die Art und Weise, wie man mit uns umgegangen ist, bin aber sicher, die Tiere, die dort landen werden über alles geliebt und gehegt und gepflegt, nur nicht immer so, wie ich das selbst tun würde, aber das ist nunmal bei jedem Pferdehalter so, dass man immer mal die eine oder andere abweichende Vorstellung davon hat, was den Tiere gut tun würde.

Also Chiwa und Prima haben es im Prinzip gut, auch wenn ich zureilen am rätseln bin, wie genau man dort mit ihnen umgehen mag.

Die eher durch die Aktivitäten dieser Gruppe oft ja dann komplett verschwundenen Pferde könnten unter anderem in einem Ort landen, der sich  Düchelsdorf nennt und die Postleitzahl 23847 hat ... dort wurde unlängst unter anderem in einem großen Zelt ohne Einstreu und Zugang nach draußen eine große Gruppe Ponys gesehen. Aber ob sie dazu gehören, ist nicht ganz sicher, nur möglich.

Na ja ... mit unserem alten Auto zu dieser Gerichtsverhandlung so weit zu fahren wäre ein zu großes Wagnis .. der geht nun weg und wir werden wohl die Tage erstmal eine Weile ohne Auto sein.

Interessiert hätte mich das schon.

Es ist ein Strafverfahren. Ob die Öffentlichkeit Zugang hat, weiß ich zwar nicht ganz genau, aber meistens ist das ja so, dass man einfach zuhören darf.

Also wer Lust hat hinzuzfahren, weil auch geschädigt wie wir von diesen "ach so netten Leuten, die einem sonstwas von Hilfe erzählen und einen dann auf ihrer Facebook-Seite zu sonstwas degradieren, jedes nette Wort löschen und nur die boshaften stehen lassen", der weiß eventuell, wen ich meine.

Ich kann das nicht genauer erzählen. Alles bloggen, was man denkt, darf man in Deutschland ja nunmal leider nicht.

LG
Renate


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