Donnerstag, 21. November 2013

Sehr viele Menschen sterben am Rauchen

Mal aus dem Kopf so ungefähr die Fakten


Ich hatte es neulich zufällig in einer mail von einer Gesundheitsseite, habe es aber gelöscht und dachte dann, ich sollte mal berichten.

Rauchen ist so dermaßen ungesund, denn viele Krankheiten, die unter den ersten 10 Todesursachen der Menschen gehören, kommen vom Rauchen oder werden durchs Rauchen begünstigt. Dazu Platz 1 und 2 Herzinfarkt und Schlaganfall, dann ebenfalls weit vorn Lungenkrebs und die Raucherlunge.

http://diagnostik.diagnoseklinik-muenchen.de/raucherlunge.html

Die schreiben, wenn man aufhört zu rauchen, kann sich das wieder zurück bilden.

" Gestoppt werden kann die Erkrankung jedoch nur, wenn der Patient mit dem Rauchen aufhört. Das lohnt sich zu jeder Zeit und bringt – man staune – die Lungenfunktion sogar wieder auf das „normale“ Niveau eines Nichtrauchers!"

Mal sehen, was andere Seiten schreiben:

 http://de.wikipedia.org/wiki/Chronisch_obstruktive_Lungenerkrankung

http://www.onmeda.de/rauchen/raucherlunge.html 

Das klingt nicht ganz so positiv, aber aufhören scheint zu helfen, wenn man Beschwerden kriegt und es scheint sich verbessern zu lassen.

"
Ob sich die Atemwege bei einer COPD wieder erholen, hängt davon ab,
  • wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist,
  • ob ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wird und
  • ob der Betroffene das Rauchen aufgibt.
Ab einem gewissen Stadium kann sich die Lunge bei einer COPD nicht mehr vollständig regenerieren. Mit der richtigen Behandlung lassen sich allerdings die Beschwerden lindern und ein weiteres Fortschreiten der COPD aufhalten. Dadurch verbessern sich sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung der Betroffenen. Die Behandlung muss jedoch in der Regel lebenslang fortgeführt werden. Unbehandelt verkürzt eine Raucherlunge die Lebenserwartung um durchschnittlich 5 bis 7 Jahre. Die COPD nimmt weltweit gesehen Platz 5 der häufigsten Todesursachen ein.
Rauchern mit COPD ist eine Raucherentwöhnung dringend zu empfehlen. Liegt nur eine leichte bis mittelschwere COPD vor, kann ein Rauchstopp verhindern, dass die Erkrankung zu einer schweren COPD fortschreitet. Zudem wirkt sich eine Raucherentwöhnung insgesamt positiver auf die Lungenfunktion aus, als es eine alleinige Therapie mit Medikamenten vermag, zum Beispiel mit atemwegserweiternden Inhalationssprays."

Ich bin ja nur Passivraucherin, und das erst jetzt im Alter .. mein Ex war ja Nichtraucher.

Da geht das:

" Passivrauchen erhöht ebenfalls das Risiko, an einer COPD zu erkranken, wenn auch nur um das 1,4-Fache. Pro Jahr sterben in Deutschland über 900 Menschen an einer COPD, die durch Passivrauchen entstanden ist. Nur in seltenen Fällen entsteht die Lungenerkrankung durch andere Umweltbelastungen oder erbliche Einflüsse."

Nen Balkon haben wir ja keinen, aber noch fühle ich mich auch nicht kurzatmig oder so.

LG
Renate
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Dein Kommentar wird nach Prüfung durch einen Moderator frei gegeben.