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Generaldebatte im Bundestag

 Alle Oppositionsparteien haben die Regierung heftig kritisiert

... aus den unterschiedlichsten Gründen, aber alle vehement und ziemlich ungehalten.

Und da auch Videos zu sehen sind, falls Ihr mögt .. alle sehr kurz ... achtet doch mal spaßeshalber dabei darauf, wie unsere Bundeskanzlerin in diesen Videos mit ihrer Maske umgeht .. Ihr werdet wirklich staunen.

Die heutige Generaldebatte im Bundestag - zu viele Schulden, alle Oppositionsparteien waren sich einig Ich übernehme mal den Bericht aus der Tagesschau

LG

Renate

 

Prof. Dr. Ines Kappstein, die sich sehr gründlich mit der Maskenpflicht beschäftigt hat und als Fachärztin absolut kompetent ist

 Besonders wichtig, das RKI nutzt eine Studie aus China, die gar nicht herausgefunden hat, das Masken nützlich sind

Damit wird die Maskenpflicht vom RKI und der Regierung überhaupt begründet, und das ohne wissenschaftliche Grundlage.

Sprich der Eingriff in das Grundgesetz durch die ja unter Strafe vorgeschriebene Maskenpflicht ist in keiner Weise begründet, was aber sein müsste, um ins Grundgesetz eingreifen zu dürfen.

Dieses Video ist absolut professionell, entsprechend lang, über eine Stunde.

Anschauen lohnt sich trotzdem. Diese Frau ist nicht emotional, sondern absolut ruhig, professionell und sehr gründlich vorgegangen.



Unten aus Zusätzen zum Video bei youtube der Einleitungstext:

...

  Corona Aktuell: Prof. Dr. Ines Kappstein (Krankenhaushygienikerin, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin) zeigt in diesem Beitrag, dass es für eine Befürwortung der öffentlichen Maskenpflicht keine wissenschaftlichen Belege gibt.

...

 LG

Renate


Donnerstag, 1. Oktober 2020

Immer mehr vollkommen überschuldete Haushalte durch die Corona-Krise

 Warum die Verbraucherinsolvenzen dennoch erst ab Oktober 20 drastisch ansteigen werden ...

...denn das hat einen Grund.

Das wird in diesem Spiegel-Artikel sehr genau erklärt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/corona-wird-zum-schuldenproblem-fuer-verbraucher-a-5ebdb237-3b90-4e47-9064-744870cadc8d?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 Daraus mal nur zum Teil:

...

Kredite und Jobverlust Corona wird zum Schuldenproblem für Verbraucher

Durch Kurzarbeit und Jobverlust wegen Corona rutschen mehr Menschen in die Überschuldung - auch aus der Mittelschicht. Trotzdem hat die Zahl der Privatinsolvenzen abgenommen. Warum?
Von Jens Radü und Guido Grigat (Grafiken)

Mit 5000 Euro fing es an bei Yannick H.* Ein Konsumkredit, damals, vor sieben Jahren. Nicht fürs Smartphone oder die Spielekonsole, sondern für den Kinderwagen und ein Babybett, der erste Sohn war gerade geboren. Dann die Raten für das Auto, 317 Euro im Monat. Noch ein Kredit, um den ersten abzulösen. Und noch einer. "Erst kaufen, dann zahlen, Null-Prozent-Finanzierung, das schreit einen ja überall an", erzählt Yannick H. am Telefon. Irgendwann dann die Scheidung von seiner Frau. Noch ein Umzug, Jobwechsel, noch mehr Kredite.

Inzwischen lebt der 40-Jährige in Köln. 2020 sollte sein Jahr werden, endlich: Er hatte eine Weiterbildung hinter sich, wollte als selbstständiger Mediengestalter und Toningenieur neu durchstarten. Aufträge gingen ein, bis Juli war er ausgebucht. Doch dann kam Corona. Erst wurden nur die großen Veranstaltungen gecancelt, bei denen er sich um den Ton kümmern sollte. Schließlich alle. Die Investitionen in das Studio, das ganze Equipment, umsonst. Nur die Schulden blieben, die alten und die neuen.

H. sucht verzweifelt einen neuen Job, fängt bei einer Firma in Düsseldorf an, pendelt jeden Tag eine Stunde hin, eine Stunde zurück. Egal, Hauptsache, es kommt wieder Geld rein. Es reicht für die Miete und das Nötigste. Doch für die Raten reicht es nicht: "Es gibt im Moment drei Institute, die rufen mich jeden Tag im Schnitt achtmal an", erzählt Yannick H. Er blockt die Anrufer. Öffnet die Post nicht mehr. Rund 60.000 Euro fordern die Gläubiger und die Inkassofirmen von ihm. "Ich hab einfach irgendwann den Überblick verloren. Und dann nach der Vogel-Strauß-Methode den Kopf in den Sand gesteckt".

Es gibt viele Menschen wie Yannick H. in Deutschland. Rund 6,9 Millionen  gelten als überschuldet. Das bedeutet: Mit ihren Einkünften können sie die Raten für die laufenden Kredite nicht mehr bedienen. Letzter Ausweg: Verbraucherinsolvenz. Es betrifft mehr Männer (12,5 Prozent) als Frauen (7,65 Prozent), etwas mehr Ost- als Westdeutsche (10,3 Prozent zu 9,9 Prozent).
...
 

Dienstag, 29. September 2020

Bund und Länder haben über neue Corona-Regeln diskutiert - ich verlinke mal die Neuigkeiten

 In Kiel ist jemand an oder mit Corona gestorben .. wir haben jetzt 162 Tote deshalb

Trotzdem stehen wir hier im Norden im Vergleich zu vielen Bundesländern sehr gut da.

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/alkohol-partys-fieber-ambulanzen-corona-beschluesse-35129142

 Das ist der Link, was Bund und Länder insgesamt beschnackt haben. 

Den vorläufigen Text unserer Landesseite übernehme ich mal hier rein.

Quelle:

https://schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/I/_startseite/Artikel2020/III/200929_corona_statement_viko.html

 

"Wir stehen im Vergleich gut da"

Datum 29.09.2020

In einer gemeinsamen Videokonferenz haben Bund und Länder neue Regelungen im Umgang mit dem Coronavirus vereinbart.

 

Ministerpräsident Daniel Günther zog im Anschluss an die gemeinsame Videokonferenz mit den Regierungschefs der Länder und der Bundeskanzlerin ein positives Fazit: "Eines kann man festhalten: Wir sind auf einem ausgesprochen guten Weg in Deutschland." Insbesondere im echten Norden seien die Infektionszahlen weiterhin niedrig, erklärte Günther. "Unser konsequentes Vorgehen hat sich bewährt, im Bundesvergleich stehen wir sehr gut da."

Mehr Wachsamkeit bei Privatfeiern

Oberstes Ziel müsse es bleiben, die Wirtschaft am Laufen sowie Kitas und Schulen geöffnet zu halten, betonte der Regierungschef. Deshalb seien auf Sicht keine weiteren Öffnungsschritte geplant. Insbesondere private Feiern seien in den vergangenen Wochen der Hauptherd für Infektionen gewesen, sagte Günther. Deshalb hätten sich Bund und Länder darauf verständigt, diese ab einer bestimmten Zahl an Infektionen im jeweiligen Landkreis zu beschränken. Folgende Regeln sollen künftig für private Feiern gelten, sobald die Inzidenz – also die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – über einem bestimmten Wert liegt.

  • Bei einer Inzidenz von 35: In angemieteten Räumen dürfen maximal 50 Personen an der Feier teilnehmen, in privaten Räumen liegt die Zahl bei 25.
  • Ab einer Inzidenz von 50 liegt die Zahl im öffentlichen Raum bei 25 und im privaten Raum bei 10 Teilnehmer:innen.

Schärfere Regeln für die Kontaktnachverfolgung

Darüber hinaus einigten sich die Regierungschefs darauf, Bußgelder für Personen einzuführen, die in Restaurants vorsätzlich falsche Kontaktdaten angeben. "Mit Corona kann man nicht verhandeln", sagte Günther. "Deshalb mein Appell: Halten sie sich an das Regelwerk. Es ist kein Kavaliersdelikt, falsche Angaben zur Kontaktverfolgung zu machen." Wer in Schleswig-Holstein gegen die Regel verstoße, müsse künftig mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 1.000 Euro rechnen.

 

Förderprogramm für Lüftungsanlagen

Es habe sich gezeigt, dass ausreichende Belüftung die Infektionszahlen deutlich senke, sagte Günther. Deshalb begrüße er die Entscheidung der Bundesregierung, 500 Millionen Euro für Lüftungsanlagen in öffentlichen Gebäuden bereitzustellen. Er werde sich dafür einsetzen, dass auch CO2-Messgeräte gefördert werden können.

Keine Änderungen für Grenzpendler

Im Hinblick auf die Teststrategie von Bund und Ländern stehe der echte Norden gut da, erklärte der Ministerpräsident. Schleswig-Holstein habe alle Vereinbarungen eingehalten. "Deshalb wird sich für uns auch nichts ändern." Insbesondere die Sonderregelungen für den Grenzverkehr blieben bestehen. "Für die vielen Grenzpendler im Land bleibt also alles beim Alten."

Beschlüsse werden im Laufe der Woche umgesetzt

Das Land werde die Beschlüsse der Ministerpräsidenten in den nächsten Tagen umsetzen, kündigte der Regierungschef an. Darüber hinaus sollen weitere Konferenzen zwischen Bund und Ländern stattfinden. Ein genaues Datum ist jedoch noch nicht vereinbart.

...

LG

Renate

 

Sonntag, 27. September 2020

Es geht um 1-Euro-Mikrospenden an Gnadenhof Gaia's Traum

 Eine Super-Idee, finde ich

Mehr dazu habe ich Euch im Pferde-Blog verlinkt, auch das Video, in dem Thomas erklärt, worum es geht.

Ich habe da auch verschiedene Möglichkeiten verlinkt, wie man spenden kann, unter anderem auch bei Betterplace und dabei gesehen, da läuft das an wie geschmiert.

Freu mich total für diesen tollen Gnadenhof. Es kostet die Leute, die mitmachen, fast nichts, aber kann ganz viel bringen, wenn eben viele mitmachen.

Siehe nun im Pferde-Blog:

Gnadenhof Gaia's Traum bittet um Hilfe in Form von 1-Euro-Mikrospenden (siehe Video) Diese Idee finde ich klasse

LG

Renate

 

Ein paar neue Interviews mit Professor Streeck

 Leider ist der Virus politisch geworden, sagt er ...

.... und wer das schwedische Modell auch nur wagt positiv zu sehen, wird in Deutschland schnell von der Politik angegriffen, sagt er da unter anderem auch.

Man merkt, obwohl er ein anerkannter Experte ist, er hat es alles, aber nicht leicht in diesem Land.

Ganz neue Interviews mit Professor Streeck ... ... von dem ich denke, der gibt sich alle erdenkliche Mühe in der Corona-Krise

LG

Renate